Appetitlich und frisch sehen sie aus, die Leber- und Blutwürste im Schaufenster der Fleischerei - nicht nur Frauchen und Herrchen locken sie in den Laden.Bildrechte: MDR/Dabdoub
Appetitlich und frisch sehen sie aus, die Leber- und Blutwürste im Schaufenster der Fleischerei - nicht nur Frauchen und Herrchen locken sie in den Laden.Bildrechte: MDR/Dabdoub
In den Spirituosen-Geschäften gab es Weine aus Ungarn, Bulgarien und Rumänien in einem stark schwankenden Angebot. Die Weine von Saale, Elbe und Unstrut bekam man nur unter dem Ladentisch.Bildrechte: Mahmoud Dabdoub
Kollektiver Stehimbiss: Für nur 85 Pfennige gibt es Bockwurst mit Brötchen.Bildrechte: Mahmoud Dabdoub
Teekontore waren auch in der DDR sehr beliebt. Die regelmäßigen Verkostungen mussten jedoch mit einer geringen Auswahl an Teesorten stattfinden.Bildrechte: Mahmoud Dabdoub
Softeis war im Sommer beliebt, aber rar. Und auch dort war mit Warteschlangen zu rechnen - wie hier in Leipzig-Connewitz.Bildrechte: MDR/Mahmoud Dabdoub
Bockwurst, Bratwurst, Currywurst oder Wurtsspieß und ein kühles Blondes dazu. Die Biergartensaison wurde auch von der HO genutzt.Bildrechte: Mahmoud Dabdoub
Auch eine Bar- und Café-Kultur war durchaus vorhanden. Hier das Café Corso in Leipzig.Bildrechte: Mahmoud Dabdoub
In den Großküchen, wie hier in der Mensa der Karl-Marx-Universität Leipzig, hatten die Mitarbeiter alle Hände voll zu tun. Schmutziges Geschirr musste oft noch mit der Hand abgewaschen werden.Bildrechte: Mahmoud Dabdoub
In den Läden gab es saisonales Obst und Gemüse aus der Region. Bananen und Südfrüchte aus Kuba oder Vietnam gab es nur sporadisch und auf Zuteilung.Bildrechte: Mahmoud Dabdoub