90. Minute / Spielstand 1:3
Ein erfolgreiches Solo von Lindenhahn zum 3:1 beendet die Partie, in der der HFC nicht überzeugen konnte.
BSV Halle-Ammend. - Hallescher FC 1:3 (1:1)
CZ Jena - RW Erfurt 0:1 (0:0)
Preussen Magdeburg - Halberstadt 2:3 (1:2)
1.FC Lok Leipzig - 1. FC Magdeburg 3:0 (1:0)
Geratal - Meuselwitz 0:3 (0:3)
Ein erfolgreiches Solo von Lindenhahn zum 3:1 beendet die Partie, in der der HFC nicht überzeugen konnte.
Der HFC führt noch immer knapp. Trotz Überzahl zeigt der Drittligist eine enttäuschende Leistung.
Ein Schuss von Zeiger aus 25 Metern geht knapp links am Tor vorbei.
Nach Gelb-Rot für Keitel (wdh. Foul) spielt Ammendorf nur noch in Unterzahl.
Rittenauer bewahrt sein Team vor dem Ausgleich: Er pariert gegen den durchgelaufenen Siegel erneut glänzend.
Tor! Nach Ecke von Mast köpft Hartmann zur erneuten HFC-Führung ein.
Ein Stellungsfehler von Becken bringt Römling in Ballbesitz. Sein 14-m-Schuss pariert Rittenauer glänzend.
Die Anfangsoffensive des HFC ist verpufft. Beide Teams sind wieder auf Augenhöhe, Ausgang offen.
Die beiden Joker gleich mit guten Chancen: Erst pariert Guth einen Mast-Schuss, ehe Hartmann übers Tor köpft.
Es geht weiter. Der HFC hat nun Mast für Sautner sowie Hartmann für Müller im Spiel.
Pause in Halle. Der Mut der Ammendorfer wurde mit dem verdienten Ausgleich vor der Pause belohnt.
Tor! Barakat tanzt die HFC-Abwehr aus, passt auf Siegel, der den Ball zum verdienten Ausgleich ins Tor lupft.
Nach einem Foul an Sautner schießt Müller einen 20-m-Freistoß knapp rechts am Pfosten vorbei.
Die Bemühungen der Ammendorfer sind bemerkenswert, allerdings ist am HFC- Strafraum meist Schluss.
Inzwischen ist die Partie ausgeglichen mit leichten optische Vorteilen für Ammendorf.
Zwar dominiert der HFC klar, doch weitere Treffer wollen einfach nicht gelingen.
Ammendorf hat noch genügend Kraft zum Pressen, um den Favoriten nicht zur Entfaltung kommen zu lassen.
Der HFC bestimmt die Partie, ohne zu weiteren Chancen zu kommen. Doch auch Ammendorf kickt munter mit.
Tor! Benes wird im Mittelfeld gut angespielt, dann zieht der Hallenser aus 14 m ab und trifft zur HFC- Führung.
Die Partie läuft.
Die Flutlicht-Partie dürfte wohl trotz der "Auswärtsaufgabe" eine klare Angelegenheit für den HFC werden.
Der HFC ist heute im Viertelfinale gegen Ammendorf im eigenen Rund nur Gast.
Erfurt zieht in letzter Minute ins Halbfinale ein. Jena ist nach großem Kampf raus.
Bitter für Jena! In der 90. Minute trifft Erfurt nach einem Konter. Tunjic lässt Berbig keine Chance.
Der zweite verletzungsbedingte Wechsel bei Jena. Grösch muss raus, für ihn kommt Rickert.
Nach langer Verletzungspause kehrt Morabit auf den Platz zurück. Er kommt für Baumgarten.
10.400 Zuschauer lassen sich dieses Duell nicht entgehen. Das ist Saisonrekord!
Nun mal wieder die Gastgeber. Brinkmann zieht aus der zweiten Reihe ab, Rickert ist zur Stelle.
Erfurt mittlerweile wieder optisch überlegen, aber in der Offensive einfach zu harmlos.
Und wieder versucht es Drexler für Erfurt - und wieder verfehlt er das Tor.
Schlosser bedient Schmidt, doch sein Schuss geht links vorbei.
Jena hat sich weit zurückgezogen, lauert auf Konter. Diese laufen zumeist über Schlosser auf links...
Jetzt nimmt das Derby wieder Fahrt auf. Eckardt bedient Schlosser, dessen Schuss geht knapp links vorbei.
Drexler vergibt mittlerweile seine vierte hochkarätige Chance. Aus 14 m schiesst er unbedrängt drüber...
Erfurt hebelt die Abseitsfalle von Jena aus. Baumgarten bedient Drexler, der scheitert aber erneut.
Die 2. Halbzeit läuft. Keine Wechsel.
Pause in Jena. Erfurt hatte hier die klar besseren Möglichkeiten, jedoch ohne zählbaren Erfolg.
Verletzungsbedingter Wechsel bei Jena: Trytko muss nach einem Foul raus, für ihn kommt Brinkmann.
Berbig rettet Jena! Er pariert einen Schuss des völlig freistehenden Drexler aus ca. 12 m.
Die Druckphase der Erfurter ist vorüber - Jena kämpft sich zurück ins Spiel. Momentan keine großen Chancen.
Erfurt übernimmt nun die Regie, macht mehr Druck und agiert souveräner.
Wieder Erfurt. Drexler mit schönem Solo, doch sein Schuss aus 14 m geht über das Tor. Da war mehr drin.
Größte RWE-Chance bisher: Nach Engelhardt-Ecke trifft Möckel aus dem Gewühl den rechten Pfosten.
Die Bilder zum Spiel gibt es heut abend 19h00 im THÜRINGEN JOURNAL und später auch bei MDR aktuell.
Das war knapp! Schmidt setzt sich durch, sein Schuss geht haarscharf am rechten Pfosten vorbei.
Germania steht nach einer durchschnittlichen Leistung verdient in der Vorschlussrunde des FSA- Pokals.
Jetzt zeigt sich auch Erfurt: Drexler mit einem scharfen Schuss aus 16 m - links vorbei.
Lok Leipzig feiert einen beeindruckenden und hoch verdienten Sieg gegen enttäuschnd schwache Magdeburger.
Noch ein Tor für Lok - Theodosiadis verwandelt einen Elfmeter ins rechte Eck.
Den ersten Torschuss des Spiels gibt Jena ab. Eckardt versucht es aus 18 m, jedoch ohne Gefahr.
In unserem Voting zum Gewinner dieses Duells ist es ganz eng: 49 Prozent glauben an Jena, 51 Prozent an Erfurt.
Meuselwitz siegt im Schongang. Geratal hat sich gut gewehrt, blieb aber chancenlos.
Vorausgegangen war ein Zweikampf von Keeper Nagel und einem Magdeburger, den der Referee als Foul sah.
Serrek mit zwei dicken Chancen für die Gäste. Doch es bleibt weiter beim 3:0 für Meuselwitz.
Mit etwas Verspätung geht es nun endlich los in Jena.
Magdeburg gelingt hier wieterhin nahezu nichts. Lok begeistert dagegen mit einer kampfstarken Leistung.
Tor! Deumelandt verkürzt per Strafstoß zum 2:3.
Zwei Chancen für den Siebtligisten: Brandl und Wollenschläger treffen aber das Tor nicht.
Nach einer Ecke von Theodosidis köpft Spahiu aus sieben Metern ein. Die Magdeburger schauen nur zu.
Tor für Lok Leipzig!
Tor! Preussen ist zu weit aufgerückt, Kontriris passt auf Worbs, der aus spitzem Winkel das 3:1 markiert.
Nach einem Konter über Göres bringt Röhl das Kunststück fertig, den Ball aus 2 Metern über das Tor zu schießen.
Die Partie beginnt ca. 10 Minuten später - der Zuschauerandrang ist zu groß...
Jetzt geht es richtig zur Sache hier - Konter des FCM: Kurth zieht aus 16 Metern ab, Wurstler klärt.
Geratal kommt kaum noch über die Mittellinie. Wollenschläger hatte aber vorhin die erste echte Chance.
Germania dominiert weiterhin die Partie - doch es fehlt die Präzision. Somit bleibt es spannend.
Rolleder sieht Rot! Der Lok-Stürmer hat FCM-Keeper Tischer mit gestrecktem Bein attackiert.
Latowski hat das vierte Tor auf dem Kopf und wieder klärt Lipsius mit Glanztat.
Es ist angerichtet: Herrliches Fußballwetter in Jena, im Vorverkauf wurden schon 9.000 Tickets abgesetzt.
Magdeburg wird stärker, was nach der schwachen ersten Halbzeit aber auch kein Kunststück ist.
Germania verlagert das Spiel in die gegnerische Hälfte. Preussen setzt auf sporadische Konter.
Nach einer Flanke von Kotowski köpft Ferl den Ball an die Latte. Das vierte Tor des ZFC liegt in der Luft ...
Meuselwitz erhöht die Schlagzahl. D. Müller zieht aus 18 Metern ab, Lipsius lenkt den Ball über die Latte.
Da war sie, die Ausgleichschance. Beil zieht aus 16 Metern flach ab, doch Wurster rettet zur Ecke.
Es geht weiter. Germania hat zwei Mal gewechselt (Worbs für Büchler und Krontiris für Schubert).
Weiter gehts mit zwei Böllern im FCM- Block. Wechsel gab es keine.
ZFC-Coach Pinder bringt zwei frische Leute. Hier dürfte nichts mehr anbrennen.
Germania hat den frühen Rückstand locker weggesteckt und die Partie gedreht. Es waren noch mehr Tore möglich.
Meuselwitz hat mit zwei Tore kurz vor der Pause den Halbfinaleinzug praktisch schon perfekt gemacht.
Lok führt verdient mit 1:0. Magdeburg enttäuschte bisher.
Nach einem abgewehrten Eckball zieht Grandner volles aus 18 Metern ab. Der Ball schlägt im rechten Eck ein.
Verdiente Führung für Lok Leipzig!
Latowski wird steil geschickt, legt dann zurück auf Weinert, der aus 15 Metern zum 0:3 trifft.
Nach einer verunglückten Abwehr der Gastgeber schiebt Starke aus acht Metern zum 0:2 ein.
Tor! Torschütze Scheidler vernascht seinen Gegenspieler, passt auf Labisch, der aus zentraler Position trifft.
Starke Phase der Leipziger. Werner zieht aus 16 Metern ab, Keeper Tischer hat das Leder aber sicher.
Geratal schafft es kaum einmal bis in den Meuselwitzer Strafraum. Der ZFC reißt auch keine Bäume aus.
Lok spielt weiter mutig nach vorn, ohne dass sich bisher die dicke Chance ergab. Magdeburg wirkt gehemmt.
Tor! Nach einer Neef-Eingabe trifft Scheidler direkt per Seitfallzieher zum Ausgleich ins linke obere Eck.
Eine Freistoßablage von Schubert auf Krüger geht knapp links am Magdeburger Tor vorbei.
Es bleibt dabei: Magdeburg tut sich gegen kampfstarke Leipziger schwer. Die großen Chancen fehlen noch.
Ferl köpfte den Ball aus fünf Metern ein. Dem Schlussmann war ein wenig die Sicht versperrt.
Weinert zwingt den Gerataler Keeper zu einer Glanztat. Nach der anschließenden Ecke liegt der Ball im Tor.
Halberstadt weiter im Vorwärtsgang, allerdings fehlt in den Aktionen noch die nötige Präzision.
Das Spiel nimmt jetzt etwas Fahrt auf. Magdeburgs Boltze versucht es, der Ball verfehlt aber das Tor.
Wieder der ZFC: Nach einer Böhme- Eingabe rutscht Starke der Ball über den Spann und geht knapp am Tor vorbei.
Germania nun mit guten Chancen durch einen Krüger-Schuss und Schütze- Kopfball. Beide Male pariert Ebeling.
Geratal weiterhin sehr engagiert. Meuselwitz mit einer Chance - Luck verzieht bei einem 20-Meter-Freistoß.
Jetzt die Gastgeber: Theodosiadis verzieht aus 16 Metern - der Ball geht flach rechts vorbei.
Erste Chance im Spiel: Magdeburgs Friebertshäuser verzieht nach einer Ecke aus zehn Metern.
Nach dem frühen Gegentreffer übernimmt Halberstadt allmählich die Spielkontrolle.
Die Gäste aus Magdeburg beginnen sehr abwartend. Lok ist bisher id eaktivere Mannschaft auf dem Rasen.
Mutiger Beginn der Gastgeber. Tischer musste aber noch nicht ernsthaft eingreifen.
Bisher hält der Siebstligist die Partie offen. Mal sehen, wie lange die Kräfte reichen werden.
Noch nicht viel passiert. In der fünften Minute verpasste Latowski eine Eingabe von Weintert.
Tor! Nach einer Ecke schießt Göres aus Nahdistanz flach ins Tor der Gäste.
Die Partie im Heinrich-Germer- Stadion läuft.
Gute Stimmung und Kulisse. Los gehts.
Los gehts mit Anstoß für den Favoriten.
Alles andere als ein Weiterkommen des Regionalligisten wäre eine faustdicke Überraschung
Germania will heute bei Preussen Magdeburg den Einzug in die nächste Pokalrunde perfekt machen.
Beim 1. FC Lok fehlt Torwart Gäng im Aufgebot, beim FCM steht der Ex- Leipiger Kurth wieder in der Startelf.
Geratal hofft auf die Sensation. "Wir wollen uns gut verkaufen. Obs reicht, müssen wir sehen", so Coach Jänicke
Bei den Meuselwitzern fehlen Gasch und Hauswald. Rudolph sitzt auf der Bank.