Chatprotokoll | 17.08.2014 Geschichte Mitteldeutschlands: Elsa Brändström - Der Engel von Sibirien

25. September 2019, 11:56 Uhr

Sie sammelt Geld in St. Petersburg, Stockholm und Berlin, organisiert Winterbekleidung und Lebensmittel und schafft schließlich das Undenkbare: Als Krankenschwester reist sie 1916 für das Rote Kreuz nach Sibirien - Elsa Brändström. Geschichte Mitteldeutschlands hat sie porträtiert im Film "Elsa Brändström - Der Engel von Sibirien"

Gleich im Anschluss an den Film chatteten wir mit Petra Löschke, schwedische Honorarkonsulin für Sachsen und Sachsen-Anhalt, sowie mit Frank Kutter, Redakteur der MDR-Reihe.

  • Moderator: Herzlich willkommen in unserem Chat. Ich wünsche uns einen interessanten Abend: Wir begrüßen als Experten heute Petra Löschke, schwedische Honorarkonsulin für Sachsen und Sachsen-Anhalt, und den Redakteur der MDR-Reihe, Frank Kutter!
  • Moderator: Sie können bereits jetzt Ihre Fragen hier stellen. Mit den jeweiligen Antworten erscheinen diese dann gemeinsam. 21 Uhr startet der Chat.
  • Moderator: Tipp vorab: Bitte keine externen Links verwenden.
  • Moderator: Es geht los!
  • kater62: Schade, das Gebäuden mit einer kulturhistorischem Geschichte wie dem Schloss Neusorge, welches in den zwanziger Jahren von ihr als Kinderheim ehemaliger deutscher Kriegsgefangener genutzt wurde, dem Verfall preisgegeben ist. Ein trauriger Anblick ist auch das ehemalige FDGB- Ferienheim "Hermann Duncker" in Schierke, in dem ich 1986 schöne Urlaubstage verlebte, welches bereits 1912 als Kurhotel Barenberger Hof eröffnet wurde.
  • Röderfan: Eine beeindruckende Frau. Schlimm, dass ich bisher noch nichts von ihr gehört hatte. Danke, MDR!
  • engel: Ein hammer frau
  • FrankKutter_GMD: Schönen Guten Abend und willkommen im Chat.
  • Petra_Löschke: Guten Abend auch von meiner Seite.
  • Moderator: Herr Kutter, wie sind Sie denn auf dieses Thema der Staffel gestoßen?
  • kater62: Einen guten Abend auch von mir an Sie beide
  • nono: Gute Dokumentation, tolle Schauspieler :) ich bin begeistert von dieser MDR Serie
  • flieger518: Das war ein super Beitrag. Da ich nur 5km vom Schloss entfernt wohne würde mich der Erhalt sehr interessieren. Leider ist es an einen "Investor" geraten der bis jetzt noch keinen müden Euro investiert hat.
  • Röderfan: Ich fand die Darstellung auch gut, dass nicht eine einfache Heldengeschichte gemalt wurde, sondern auch die innere Zerissenheit zeigte.
  • FrankKutter_GMD: @Moderator: das Thema Erster Weltkrieg hat auch uns beschäftigt. Und da lag das Thema Elsa Brändström nahe. Wir haben uns gefragt, wieso sich diese Frau ausgerechnet dazu entschieden hat, in Sachsen ein Kinderjeim zu eröffnen - die Antwort liegt in ihren Erfahrungen im Ersten Weltkrieg
  • raleri: In Wurzen steht auf dem Alten Friedhof das sogenannte "Kriegerdenkmal": Eine sich über einen Soldaten gebeugte Krankenschwester. Wenn man den Überlieferungen und dem Internet glauben darf, handelt es sich dabei um Elsa Brandström.
  • Moderator: So funktioniert es: Die Fragen erscheinen jeweils gemeinsam mit der Antwort im Chat.
  • kater62: Sehr geehrter Herr Kutter: In Vorbereitung auf diese Dokumentation über E. B. wäre es schön gewesen, wenn der mdr im Anschluss den Film von 1971 ausgestrahlt hätte. Dieser wurde von Fritz Umgelter mit Renate Zillessen in der Hauptrolle gedreht. Oder liegen dem bestimmte Ausstrahlungsrechte zu Grunde?
  • FrankKutter_GMD: Guten Abend Herr Kater, generell muss man bei allen fiktionalen und nonfiktionalen Werken die Rechtesituation überprüfen - so auch in diesem Fall.
  • kater62: Danke für Info
  • Igor: Was bleibt heute in Sachsen von Elsa?
  • Petra_Löschke: In Sachsen wird es ein Denkmal für Elsa Bändström vor dem Schloß Neusorge geben. Die Enthüllung findet am 19. September statt. Außerdem ist eine Konferenzserie für Pädagogen unter dem Motto "Lehrt das Kind im Leben etwas zu wagen" in Vorbereitung.
  • Fliege: Ein hervorragender Beitrag, dieser Film. Ich bin 79 Jahre alt und erfahre leider erst jetzt den Hintergrund zu Elsa Brändström. Sie war eine wunderbare Persönlichkeit. Herzlichen Dank den Gestaltern dieses informativen Films.
  • FrankKutter_GMD: Vielen Dank für das Kompliment. Ich gebe das gerne an das gesamte Team weiter.
  • sensenruth: Eine sehr schön gemachte Dokumentation! Vielen Dank!
  • gluecklich: Super interessanter Filmbeitrag. Man lernt nie aus.
  • Catarina: Ich bin die Enkelin von Elsa Bränströms Mitschwester (Ethel v. Heidenstam) und es hat mich sehr interessiert, diese Dokumentation zu sehen. Auch ich habe Literatur und Zeitungsclips von Elsa Bränström und meiner Großmutter, die bis ca. 1918 in Sibirien war.
  • FrankKutter_GMD: Liebe Catarina, es freut mich sehr, dass Sie sich die Dokumentation angeschaut und gemeldet haben. Vielleicht können Sie mir über die Kontaktseite auf mdr.de/geschichte eine kurze mail zukommen lassen? Ihre Geschichte interessiert uns natürlich...
  • fred50: Mein Urgroßvater war von Juni 1915 bis Oktober 1920 in Sibieren. Den 1 Kontakt mit einer Schwedischen Schwester hatte er bei der Abfahrt von Jekaterinburg nach Irkuts. Wohl 1919, in Semipalatinks sah er auch den Engel von Sibierien. Von ihr erfuhren sie, dass der krieg bereits seit 1918 zu Ende war. Elsa Brandström versprach ihne, alles zu tun, dass sie bals nach Hause könnten. Am 8. August 1920 sah er seine Heimat wieder. Er wurde 94 Jahre alt. Danke für den Film.
  • Igor: Wäre "Lehre das Kind im Leben etwas zu wagen " nicht ein gutes Motto für ein neues/altes Erziehungskonzept?
  • flieger518: Gibt es eine Möglichkeit, den Erhalt des Schlosses zu unterstützen?
  • Petra_Löschke: Das Schloß hat einen Besitzer, mit dem Sie sich in Verbindung setzen können. Die beste Auskunft kann sicher Herr Naumann aus Zschöppichen geben, der sich in der Historie des Schlosses exzellent auskennt. Ein direktes Förderprogramm für das Schloß gibt es aber meines Wissens nicht.
  • mdrgisa: Die angesprochenen care pakete erinnere ich sehr,sie haben uns geholfen,zu ueberleben(1947/48)
  • Bauer: Habe gerade das Buch von 1932, Elsa Brändstrom-Dank" hervorgeholt.Als weitläufiger Verwandter hätten wir vielleicht mit weiteren Info`s dienen können.
  • FrankKutter_GMD: Die Autorin Annette Baumeister hat sehr viel recherchiert und viele wenig bekannte Details wieder ans Tageslicht gebracht. Sicher wäre ein solcher Kontakt wie zu Ihnen eine Unterstützung gewesen. Ich hoffe, Ihnen hat der Film gefallen?
  • Gitta: Guten Abend. Beitrag hat uns sehr interessiert, da meine Schwiegermutter Denja Abildgaard in dem Schloß Neusorge erzogen bzw. Viele Jahre gelebt hat uns hat Ihrem Sohn und mir , Schwiegertochter, viel über Neusorge erzählt. Lange gab es eine Brieffreundschaft der damals dort erzogenen Kinder bis zu Ihrem 85 Lebensjahr. Der Beitrag war gut.
  • Zschopautaler : Hallo Ihnen allen, Danke MDR und Frau Löschke für die umfassenden Informationen. Viele Details die auch vielleicht historisch Interessierten nicht so bekannt sind.
  • hermann: ein guter Beitrag über Elsa B. Mein Vater war in Sibirien von 1915 - 1920. In seinen Erinnerungen schreibt erst auch von Elsa B. Ich besitze 3 Briefe von Elsa, an meinen Großvater und an meinen Vater.
  • FrankKutter_GMD: Lieber Herr Hermann, das ist sehr spannend. Wenn Sie möchten, können Sie mich über die Kontaktseite unter mdr.de/geschichte kontaktieren. Ich bin neugierig, was in den Briefen steht.
  • Bauer: Wann wurden die Aufnahmen mit dem Stiefsohn in Malibu gedreht.
  • FrankKutter_GMD: Die Aufnahmen haben wir in der ersten Jahreshälfte 2014 gedreht.
  • abcd: Gab es auch in Deutschland und Österreich-Ungarn vergleichbare Persönlichkeiten, die sich für die Kriegsgefangenen eingesetzt haben? Wie war überhaupt die Lage der Kriegsgefangenen in diesen beiden Ländern?
  • FrankKutter_GMD: Leider bin ich kein Experte für die Lage der Kriegsgefangenen in diesen beiden Ländern. Aber gerade während des Ersten Weltkrieges gab es in den meisten kriegsführenden Ländern zahlreiche Frauen, die sich in Lazaretten und gefangenenlagern um Soldaten und Kriegsgefangene gekümmert haben.
  • kater62: Heute werden Straßennamen nach dem Tod des zu Ehrendem vergeben. Seit dem 27.3.1936 gibt es in Berlin-Pankow die Elsa-Brändström-Straße, obwohl sie mit dem Nazi-Regime nicht kooperierte. Erstaunlich, das dieses noch zu Lebzeiten von E.B. geschah. War das damals üblich? Denn in vielen Städten und Gemeinden gab es damals Adolf Hitler Straßen und Plätze oder Hermann Göring Straßen (heute: Ebertstraße im Berlin-Tiergarten) etc.
  • FrankKutter_GMD: Die Nationalsozialisten versuchten, vom Ruhm Elsa Brändströms zu profitieren. Dass Elsa selbst nichts mit diesem Regime zu tun haben wollten, wurde aber natürlich verheimlicht.
  • Röderfan: Wie wurde mit ihrer Person in der Erinnerungskultur in Ost- bzw. Westdeutschland umgegangen?
  • Petra_Löschke: Über den Umgang mit Elsa Brändström in Westdeutschland kann ich leider nicht viel sagen. In der DDR gab es mehrere Straßen, die ihren Namen trugen und in Mittweida gibt es einen Kindergarten mit ihrem Namen. Zu seiner Einweihung gab es auch eine große Veranstaltung. Ich denke, so, wie nach dem zweiten Weltkrieg die Menschen nicht mehr sehr am ersten WK interessiert waren, hat auch das Interesse an Elsa Brändström nachgelassen. Das gilt leider auch für Schweden.
  • Igor: Liebe Frau Konsulin Löschke, stellt Elsa Brändström ein Bindeglied zwischen Schweden und Sachsen dar?
  • Petra_Löschke: Das versuche ich gerade einzurichten...
  • Petra_Löschke: Falls es noch zu lesen ist: ich lade alle Interessierten ganz herzlich ein, bei der Enthüllung des Denkmals für Elsa am 19. September um 15 Uhr am Schloß Neusorge zu sein.
  • flieger518: @petra_löschke Wie kann ich mit Hr. Naumann in Kontakt kommen?
  • Moderator: Bitte damit über das Kontaktformular melden. Die Redaktion leitet das dann weiter. http://www.mdr.de/geschichte-mitteldeutschlands/kontakt/formular166.html
  • Genozidopferfreund: Sehr gute Sendung, bitte bemühen Sie sich, dass solche inspirierenden Lebensbilder auch in ARD und ZDF zur besten Sendezeit ausgestrahlt werden, auch der Spielfilm, wobei ein neuer wünschenswert wäre.
  • FrankKutter_GMD: Vielen Dank - für uns ist Ihr Lobe eine Bestätigung, an dieser Programmierung festzuhalten. "Geschichte Mitteldeutschlands" wird auch auf Phönix, 3sat ausgestrahlt.
  • hermann: Die erwähnten Briefe sind gescannt und können mit den dazu gehörenden Zeilen meines Vaters leicht verschickt werden.
  • FrankKutter_GMD: Dann bin ich gespannt... Danke schon jetzt.
  • Skigel: Diese Sendereihe ist sehr gut, erinnert sie doch immer an den Wahnsinn dass "der kleine Mann" immer Spielball des Geldes und der sich selbst überschaetzenden Politiker und damit der Leidtragende ist!
  • Igor: Was weiß man heute noch in Schweden von Elsa Brändström?
  • Petra_Löschke: Leider ist das Wissen um Elsa Brändström stark auf die Generation "ü 6o" konzentriert. Junge Leute, die ich befragt habe, konnten mit dem Namen nichts anfangen und selbst die Damen in der Friedhofsverwaltung in Solna mußten sehr lange suchen, bis sie etwas zu Elsas Grab finden konnten. Die Ursache dafür sehe ich auch hier am Desinteresse bezügl. des ersten Weltkrieges
  • Petra_Löschke: Elsa Brändström hat in Schweden sehr viel Geld für die deutschen Kriegsgefangenen sammeln können, d.h., es gab während des Krieges eine mehrheitlich positive Stimmung. Die Betreuung deutscher Kinder nach dem Krieg wurde allerdings nicht so positiv aufgenommen.
  • kater62: Wie stand Schweden zu den Einsätzen E.B. , das sie sich nach dem ersten Weltkrieg um deutsche Kriegsgefangenenkinder sorgte und dies auch nach dem zweiten Weltkrieg, dem Feind vieler europäischer Länder.
  • FrankKutter_GMD: Elsa Brädnström wurde auch in Schweden geschätzt, als sie nach dem Ersten Weltkrieg zurück in ihr Heimatland kam, wurde sie mit großem Aufgebot empfangen.
  • kater62: Für mich ist E.B. eine zweite Bertha von Suttner. Sie hätte den Friedensnobelpreis verdient.
  • kater62: Kann mich Genozidopferfreund nur anschließen, solche Sendungen gehören ins Haupt abendprogramm der ARD.
  • Moderator: Bitte keinen externen Links verwenden.
  • Augst 1: Mein Vater geb 1891 verdankt E.B sein Leben im Lager Krasnojak
  • Genozidopferfreund: Könnten Sie sich nicht dafür einsetzen, dass Elsa Brandström und ähnliche weniger bekannte Vorbilder der Menschlichkeit in den Lehrplan der SChulen aufgenommen werden, nicht nur immer Mutter Theresa und Martin Luther king, es gab und gibt (unteretrieben gesprochen) Zehntausende von großen Vorbildern, die die nächsten Generationen kennenlernen sollten.
  • gluecklich 2: Wäre das nicht ein Pflichtfilm für Abiturienten?
  • Petra_Löschke: Wie haben Sie denn die Pflichtlektüre aus Ihrer Schulzeit in Erinnerung? Lassen Sie uns lieber versuchen, den Namen Elsas in Form von Begeisterung für ihr Engagement weiterzutragen.
  • jens: Schöne Abend meinerseits, ich habe mich über die Sendung gefreut. Die Gestalt und der Geist von Elsa waren ja nie ganz weg aus Sachsen. Aber das ein weiteres Denkmalin Sachsen gerade in Neusorge eingeweiht wird, ist auch schön.Leider ist Elsas Leistung für die Kriegsversehrten in Lychen und Schmeckwitz etwas kurz gekommen, wäre sicher aber auch heute aktuell.
  • Igor: gibts es das Grab von Elsa Brändstöm in Solna noch?
  • Petra_Löschke: ja, ich habe es im Mai besucht.
  • Moderator: Tipp: Den heutigen Film gibt es bereits in der Mediathek zum Nachsehen. http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/sendung427120_zc-7931f8bf_zs-2d7967f4.html
  • FrankKutter_GMD: @genozidopferfreund: als öffentich-rechtliche Rundfunkanstalt haben wir keinen Einfluss auf Lehrpläne, kommen aber mit solchen Programmen auch unserem gesetzlichen Bildungsauftrag nach.
  • flieger518: Kann man über die Historie des Schlosses Neusorge mehr Infos erhalten? Meine Recherche darüber ist leider nicht sehr erfolgreich gewesen. Gibt es eine Homepage mit mehr Infos?
  • Moderator: Hier gibt es Informationen darüber. http://193.22.36.128/geschichte-mitteldeutschlands/filme/braendstroem/schloss-neusorge100.html
  • Igor: Wann wird das Denkmal für Elsa Brändström eingeweiht und genau wo?
  • Petra_Löschke: Am 19. September um 15 Uhr auf der Wiese vor dem Schloß Neusorge in Mittweida/OT Zschöppichen.
  • Moderator: Raten Sie mit bei unserem Quiz zur aktuellen Staffel der Filme zur Geschichte Mitteldeutschlands. Zu gewinnen gibt es das Buch "Mission Freiheit - Wolfgang Vogel: Anwalt der deutsch-deutschen Geschichte". http://www.mdr.de/mscg/index.php?id=1430
  • raleri: jens schreibt: "ein weiteres Denkmal in Sachsen". Wo steht noch eins? Ich kenne das nur in Wurzen, wo allerdings nicht direkt Bezug auf E.B. genommen wird.
  • Igor: Danke ich werde kommen - wegen das starken Frauen aus Schweden und Sachsen.
  • Moderator: Tipp: Die wichtigsten Stationen im Leben von Elsa Brändström finden Sie hier kurz und kompakt zusammengefasst. http://www.mdr.de/geschichte-mitteldeutschlands/filme/braendstroem/elsa-braendstroem-geschichte-mitteldeutschlands-chronologie100.html
  • Petra_Löschke: In Bad Marienborn, dort wo das Arbeitssanatorium für die Kriegsgefangenen war, gibt es schon ein Denkmal für Elsa Brändström
  • Zschopautaler : Gibt es Pläne beim MDR, das Thema Elsa Brändström weiter zu verfolgen?
  • FrankKutter_GMD: Wir denken immer über neue Themen nach. Noch ist es allerdings zu früh, konkrete Aussagen über Planungen bezüglich Elsa Brändström treffen zu können.
  • raleri: Danke für den Hinweis mit dem Marienborner Denkmals. Dann gäbe es insgesamt drei Denkmäler, die gewissermaßen mit Elsa Brandström zu tun haben.
  • Moderator: Wir danken allen für das Interesse und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.
  • Moderator: Nächsten Sonntag geht es um Gustav Adolf II. und den Kampf um Magdeburg. Im Anschluss an den GMD-Film gibt es auch am 24. August natürlich wieder einen Experten-Chat.
  • Moderator: Das Protokoll zum Chat gibt es in wenigen Minuten zum Nachzulesen. Hier: http://www.mdr.de/geschichte-mitteldeutschlands
  • FrankKutter_GMD: Herzlichen Dank auch von mir - ich wünsche allen Usern einen schönen Abend.