Das Altpapier am 26. Juli 2019 Existenzkampf mit allen Mitteln

Auf dem Print-Markt geht es ums Überleben. Und da lassen sich die Medienhäuser so einiges einfallen: Autosuggestion, Hetze oder Lügen. Es gibt viele Strategien, vor allem viele zweifelhafte. Ein Altpapier von Ralf Heimann.

Immer wenn die Zeitungsverleger eine Pressemitteilung veröffentlichen, sieht es für einen kurzen Moment so aus, als wäre alles vielleicht doch gar nicht so schlimm. Im Oktober vergangenen Jahres zum Beispiel meldete ihr Verband, der BDZV, die Reichweite der Zeitungen sei auf unglaubliche 89 Prozent angewachsen. Und sehr viel mehr als das kann man gar nicht erreichen in einem Land, in dem mehr als zehn Prozent der Menschen zwischen 18 und 64 Jahren gar nicht richtig lesen und schreiben können.

In dieser Woche erschienen wieder dubiose Zahlen der unter anderem von den Verlagen finanzierten Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (gestern im Altpapierkorb), Und die bieten sich immer für eine BDZV-Pressemitteilung an. Am Mittwoch meldete der Verband: “(…) mehr als jeder zweite Deutsche ab 14 Jahren liest täglich eine Printausgabe.“ Um sich selbst zu vergewissern und die Leser*innen daran zu erinnern, wie wichtig man doch immer noch ist, drucken die Zeitungen diese Meldungen dann sogar ab (was in anderen Branchen noch viel witziger wäre: “Fast alle Menschen tragen Schuhe!“)

Auf der anderen Seite rauschen dann allerdings regelmäßig andere Nachrichten in die schöne Print-Scheinwelt, die daran erinnern, wie die Welt wirklich aussieht. Gestern zum Beispiel: “Burda entlässt “TV Spielfilm“-Redaktion, Funke übernimmt“ 

53 Mitarbeiter sind davon betroffen, was Timo Niemeier bei DWDL wie folgt kommentiert:

Die Entscheidung von Burda ist vor allem auch deshalb bitter, weil der Verlag die Zeitschrift nach wie vor als erfolgreich feiert. So sei der Titel Marktführer im Digitalen und die Marke stehe ‚wie kaum eine andere für Innovation und erfolgreiche Transformation‘. Dass man den Titel unter diesen Umständen nicht wie bisher weiterführen kann, zeigt schon, wie hoch der Druck ist, der auf Burda lastet.“

Die Auflage ist in den vergangenen zehn Jahren von 1,3 Millionen auf teuflische 666.271 Exemplare im zweiten Quartal 2019 abgeschmolzen, berichtet Niemeier.

Dass Burda seine Programmzeitschriften – es geht hier auch um die TV Today und TV Schlau – nicht einfach an Funke verkauft, könnte damit zusammenhängen, dass dies “einer kartellrechtlichen Prüfung nicht standgehalten hätte“, vermutet Rupert Sommer in seinem Bericht für Kress.

Schweine in den Medien

Eine andere Möglichkeit, auf den Print-Niedergang zu reagieren, ist natürlich, den Lesern einfach das zu liefern, was sie gerne hätten. Die Idee klingt erst einmal gut, oder jedenfalls besser, muss es am Ende aber gar nicht sein, wie das Beispiel der “Bild“-Zeitung zeigt. Um den #Schweinefleisch-Trend ging es bereits am Mittwoch im Altpapier.

Die taz hat ihre Reporterin Linda Peikert zu einer der beiden Kitas geschickt, die das Schweinefleisch vom Speiseplan gestrichen hatten. Und sie hat einer Mutter einen Satz entlockt, der zeigt, wie wunderbar gelassen man auf die Geschichte reagieren kann, wenn man die rassistischen Ressentiments mal beiseite lässt.

Die Mutter sagt:

Unser Kind isst gerne Fleisch und Gummibärchen, aber das kann auch nach 16 Uhr gegessen werden.

Allerdings wäre das eine Reaktion, die man sich in der Redaktion der “Bild“-Zeitung wahrscheinlich eher nicht gewünscht hätte, denn dann wäre die Wirkung des Aufregers einfach verpufft. Wie genau diese Wirkung aussieht, das hat Joachim Huber sich für den Tagesspiegel von dem Mainzer Kommunikationswissenschaftler Pablo Jost erklären lassen. Hier wirkt unter anderem der Bestätigungsfehler.

“Gefestigte Einstellungen werden von einzelnen Medienbotschaften also kaum verändert. Wahrscheinlich ist, dass vorhandene Einstellungen eher gefestigt werden“,

sagt Pablo Jost. In anderen Worten: Was die Bild-Zeitung mit ihrer Berichterstattung vor allem erreicht, ist: Sie verfestigt rassistische Ressentiments. In welcher Weise, das hat Jan Petter in diesem Twitter-Thread sehr schön erklärt.

Für die “Bild“-Medien wird die Geschichte am Ende wahrscheinlich aber die gewünschte Wirkung haben. Noch einmal Pablo Jost:

“Unsere Untersuchungen zeigen, dass die Zuschreibung von Glaubwürdigkeit stark von den Voreinstellungen der Rezipient*innen abhängt. Entspricht ein Artikel der eigenen Voreinstellung zum Thema, so wird dieser als glaubwürdiger wahrgenommen, während ein dissonanter Artikel als weniger glaubwürdiger wahrgenommenen wird. Für den konkreten Fall kann man deshalb vermuten, dass die Menschen, die im Verzicht auf Schweinefleisch eine Gefahr für die westliche Lebensweise sehen, sich bestätigt fühlen und den Artikel als glaubwürdig wahrnehmen.“

Der ehemalige “Bild am Sonntag“-Chefredakteur Michael Spreng sieht in dieser Art der Berichterstattung den Existenzkampf einer Zeitung – und in der Zeitung selbst mittlerweile eine Vorfeldorganisation der AfD. So zitiert ihn Michael Borgers in einem Beitrag für das Deutschlandfunk-Medienmagazin @mediasres.

Borgers hat auch mit dem Medienwissenschaftler Kai Hafez gesprochen, der darin ebenfalls eine Entwicklung erkennt, die “man durchaus als Agenda betrachten kann“. Die Umorientierung könne man etwa seit dem Jahr 2015 beobachten. So richtig scheint das allerdings auch nicht zu helfen, wie die Auflagenzahlen zeigen.

Die Lügen der Wahrheitsmedien

Ein anderer Print-Zweig, die urinfarbene Klatschpresse, hat schon länger keine Umorientierung mehr erlebt, wobei das dringend nötig wäre. Warum, das zeigt im Grunde jede einzelne Ausgabe der Schmutzhefte, aber noch etwas deutlicher das Interview, das Christoph Amend fürs Zeit-Magazin mit Helene Fischers neuem Partner Thomas Seitel geführt hat.

Seitel, von Beruf Akrobat und studierter Sportwissenschaftler, hat selbst Erfahrungen als Journalist. Er hat unter anderem, wie er in dem Interview sagt, fünf Jahre für “RTL Explosiv“ gearbeitet. Er kann sich also vorstellen, wie Boulevard-Medien denken. Aber was er in den vergangenen Monaten erlebt hat, lässt ihn dennoch ratlos zurück.

“Das Grundstück, auf dem das neue Haus gebaut werden soll, wird geradezu von Paparazzi belagert. Journalisten stehen bei meiner Oma und meinem Opa im Hausflur. Meine Oma ist nicht mehr die Schnellste auf den Beinen, sie ist 91! Da frage ich mich wirklich, wo der Anstand bleibt. Wie können diese Menschen Interviews von einer 91-jährigen Frau abdrucken? Sich ihr gegenüber am Telefon nicht einmal als Journalisten zu erkennen geben?“

Und Seitel sagt:

“Als Leistungssportler bin ich es gewohnt, mit Druck umzugehen, das hilft mir, aber manchmal ist es schon sehr massiv. Man schwankt zwischen Fassungslosigkeit und Wut – so abgezockt ist kein Mensch, dass du so etwas liest und dann sagst: Ja gut, was soll’s. Ich frage mich wirklich, wie lange das noch so gehen soll.“

Was genau er meint, hat Mats Schönauer für Übermedien aufbereitet. Der Beitrag beginnt mit dem Satz: “Sie nennen ihn einen ‚Betrüger‘ und einen ‚Heiratsschwindler‘, einen peinlichen 'Luftikus‘, der ein 'falsches Spiel’ treibe und ein 'pikantes Doppelleben‘. Um einen Eindruck von dem Wahnsinn zu bekommen, den Seitel erlebt, reicht es aber im Grunde schon aus, sich die Titelseiten-Galerie anzusehen, die Schönauer zusammengestellt hat.

Bei der Gelegenheit muss man wirklich immer wieder daran erinnern, dass die Medienhäuser, die ihr Geld mit diesen Lügen verdienen, unter anderem Burda, Bauer und Funke, sich vor etwas mehr als einem halben Jahr zur satirisch anmutenden Allianz “True Media zusammengeschlossen haben (Altpapier), die in ihrer Agenda als Ziel festgeschrieben hat: “Wir investieren in die Wahrheit.

Eigentlich müsste man diese Medienhäuser jedes Mal auslachen, wenn sie das Wort “Qualitätsjournalismus“ auch nur in irgendeiner Art und Weise erwähnen.

Eine Win-Win-Lose-Situation

Schließlich noch zu einer weiteren vermeintlichen Gefahr für Journalisten, Medienhäuser oder Journalismus, je nachdem, um die es gestern im Altpapier in Form der “Newsrooms“ von Parteien ging. Menschen brauchen Journalisten nicht mehr, um etwas mitzuteilen, sondern allenfalls, um eine Botschaft zu verstärken. Unter anderem das ist Thema des Philipp-Lahm-Interviews, das Cathrin Gilbert für die Zeit geführt hat, über dem dazu passend der Titel “Ich bin mein eigener Sender“ steht und folgender Teaser: “Weltmeister Philipp Lahm über das schwierige Verhältnis zwischen Fußballern und Journalisten.

In Lahms Fall scheint das Verhältnis allerdings gar nicht so schwierig zu sein. Das ist jedenfalls der Eindruck, der bleibt, nachdem man den Text gelesen hat. Lahm ärgert sich allenfalls mal über einen Teaser. Ein paar Journalisten haben seine Handynummer, melden sich aber nie, um Fragen zu stellen, sondern schreiben höchstens mal eine SMS, um zum Geburtstag zu gratulieren.

Über Journalisten sagt er: “Wir sind Partner. Eindeutig.“ Die Rollenverteilung sieht er so: “Sie helfen mir, mit meinen Themen eine große Öffentlichkeit zu erreichen. Ich helfe Ihnen dabei, dass sich die Leser für Ihre Geschichten interessieren.

Und das klingt nach einer fantastischen Win-Win-Situation. Dass sich so aber auch schnell eine Win-Win-Lose-Situation ergeben kann, erkennt man, wenn man die dritte Partei hinzunimmt, die hier eine Rolle spielt: das Publikum. Die sollten von Journalist*innen nämlich eigentlich nicht erwarten, dass sie Lahm helfen, mit seinen Themen eine Öffentlichkeit zu erreichen, sondern eher, dass sie einordnen, was das Gesagte zu bedeuten hat.

Insofern ist es vielleicht ganz gut, wenn Journalisten für die Verbreitung von Botschaften in Zukunft eher nicht mehr gebraucht werden, weil jeder sein eigener Sender ist. Gleiches gilt auch für die Parteien. Schmerzlich ist das aber natürlich dennoch für all jene Journalisten, die ihre Aufgabe darin sehen, Prominenten mit ihren Themen eine Öffentlichkeit zu verschaffen. Für sie wird es schwer. 

Sebastian Fischer hat das Lahm-Interview ebenfalls gelesen, bevor er seinen Text über den neuen Podcast der Hummels-Brüder für die SZ-Medienseite schrieb. Das erkennt man daran, dass er es zu Beginn sehr schön zusammenfasst. Lahm informiere dort “in markanter Humorlosigkeit über seine Folgekarriere als Unternehmer“, schreibt Fischer. Und genau so etwas, humorlose Langeweile, wollen die Mats Hummels und sein Bruder Jonas offenbar nicht. Ihr Podcast steht eher für eine andere Entwicklung – die, dass man um so gut wie alles und jeden auch ein Unterhaltungsangebot bauen kann und es dann auch macht.

Das Themen-Spektrum beschreiben die Hummels-Brüder dann auch so wie das von sehr vielen Podcasts: “Nichts, wo man sich besonders einlesen muss." Und das klingt so, als wäre das auch ein ganz viel versprechendes Betätigungsfeld für die “True-Media“-Verlage.

Und damit nun zum…

Altpapierkorb (Vaunet-Pressegespräch, Twitter-Fundstücke, Landkarte der Lokalmedien, Wirecard vs. Financial Times, Spiegel TV)

+++ Einmal im Jahr lädt Vaunet, der Verband der privaten Medien, zu einem Pressegespräch ein. Alexander Krei ist für DWDL hingefahren. Er zitiert den für die Pay-TV-Sender von ProSiebenSat.1 verantwortlichen Agudo Berbel mit dem Satz: “Kooperationen werden alle weiterbringen“, sieht aber im Grunde eher eine andere Entwicklung: Jeder “kocht (…) sein eigenes Süppchen.Harald Hordych schreibt für die SZ und sieht in den wachsenden Umsätzen im Streaming-Segment keinen Grund für Euphorie. Und auch die FAZ (45 Cent bei Blendle) zweifelt ein bisschen an den präsentierten Zahlen: “Wenn der Verband die Zahl der Pay-TV-Abonnenten mit 8,8 Millionen angibt, sind die Abos von Amazon und Netflix nicht enthalten; eine Umsatzschätzung trauen sich die Fachleute von Vaunet zu, eine dem zugrundeliegende Abonnenten-Schätzung aber nicht.“

+++ In Steffen Grimbergs taz-Medienkolumne geht es vor der politischen Sommerpause noch einmal um die Rundfunkpolitik: Grimberg schreibt: “Die Länder haben sträflich versäumt, eine tatsächliche Debatte über Sinn, Zweck und Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks anzuzetteln. Jetzt versteift sich die Diskussion wieder allein auf den Rundfunkbeitrag und alle kriegen Pickel.“

+++ Der Journalist Aung Marm Oo aus Myanmar, Chefredakteur Nachrichtenagentur “Development Media Group“ (DMG), ist untergetaucht. Dabei ist gar nicht bekannt, was gegen ihn vorliegt. Ein Indiz dafür, dass es etwas gibt, ist aber vorhanden. Die Behörden suchen ihn. Harald Gesterkamp berichtet für das Verdi-Medienmagazin “Menschen Machen Medien“.

+++ Zwei Twitterfundstücke des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik. Zum einen dieses schon etwas ältere: Lutz Hachmeister, damals 24 Jahre alt, spricht mit dem Medienforscher Neil Postman über einen anderen Medienforscher: Marshall McLuhan. Ein Auszug aus dem Interview. Und: Die Erinnerung daran, dass die Welt früher nicht viel weniger mysteriös war, als sie es heute ist. Vor 41 Jahren täuschte der Verfassungsschutz einen Sprengstoffanschlag auf die JVA Celle vor. Chefplaner war ein ehemaliger Spiegel-Redakteur.

+++ Stanley Vitte hat sich für das Journalismus-Lab der Landesanstalt für Medien in NRW die Mühe gemacht, eine digitale Landkarte der Lokalmedien in NRW zusammenzustellen. Und er wünscht sich Feedback.

+++ Christian Füller hat sich für Übermedien damit beschäftigt, wie die digitale Bildung sich langsam ihren Weg in die Schule bahnt. Ein guter Anfang wäre wahrscheinlich, was der Medienpädagoge Andreas Hofmann sehr im Stile der 2010er-Jahre formuliert: “Leute mit einem Mindset der 1990er Jahre dürfen nicht mehr darüber bestimmen, wie Fortbildung und Lehrerausbildung laufen.“

+++ Der Bezahldienstleister Wirecard wirft der Financial Times vor, sich mit Spekulanten zusammengetan zu haben. Bei den Spekulanten sind jedenfalls Informationen über Financial-Times-Berichte gelandet, die noch gar nicht erscheinen waren. Wenn es darum geht, auf steigende oder fallende Kurse zu wetten, können solche Informationen sehr nützlich sein. Gregory Lipinski hat für Meedia mit Handelsblatt-Investigativ-Chef Sönke Iwersen darüber gesprochen. Und der erklärt unter anderem, um welche Dimensionen es geht, nämlich nicht tausende, sondern “möglicherweise hunderte von Millionen“ Euro.

+++ Adrian Lobe fragt auf der SZ-Medienseite, wer denn eigentlich verantwortlich ist, wenn Roboter Meldungen schreiben und Unsinn verbreiten, was schon mehrfach passiert ist.

+++ Spiegel TV hat Ärger mit der Stadt Saarbrücken. Die Oberbürgermeisterin ist der Meinung, ein Beitrag über die Stadt zu wenig ausgewogen. So etwas passiert Journalisten ja recht oft, wenn das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht. Was der Leiter des Saarbrücker Drogenhilfezentrums sagt, klingt aber tatsächlich nicht ganz sauber. “Wir haben über Dritte von Tobi erfahren, man hat ihm 20 Euro gegeben, hat ihm mehr Geld in Aussicht gestellt, wenn der Dreh abgeschlossen ist. Und als dann der Dreh abgeschlossen ist, war das Kamerateam einfach weg, er hat nicht mehr Geld bekommen, man hat ihn einfach dort allein gelassen.“ Spiegel TV wies das allerdings zurück, berichtet Tonia Koch für den Deutschlandfunk.

+++ Der neue britische Premierminister Boris Johnson war früher – wahrscheinlich hat es sich herumgesprochen – Journalist. Und zur Wahrheit hatte er offenbar auch schon vor der Brexit-Kampagne ein zwiegespaltenes Verhältnis. Ralf Hutter hat für das Verdi-Medienmagazin “Menschen Machen Medien“ einiges zusammengetragen. Chris Patten, ein Diplomat, der Johnson von früher kennt, sagt über ihn zum Beispiel: “Als Journalist in Brüssel war er einer der größten Exponenten von Scheinjournalismus.“ Am Montag hatte Michael Stabenow bereits im Gespräch mit Brigitte Baetz für das Deutschlandfunk-Medienmagazin @mediasres über seine gemeinsame Zeit mit Johnson als Journalist in Brüssel erzählt. Sein Eindruck ist ganz ähnlich.

+++ Manfred Uhlig, Moderator der DDR-Fernsehshow “Ein Kessel Buntes“ ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Die dpa bringt einen Nachruf, hier zu lesen bei der Berliner Zeitung.

Neues Altpapier gibt’s wieder am Montag. Schönes Wochenende!