Teasergrafik Altpapier vom 05. Mai 2020: Porträt Autor Christian Bartels
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Das Altpapier am 05. Mai 2020 Können, was Journalisten können, nur Journalisten?

05. Mai 2020, 09:59 Uhr

Ein prominenter Youtuber mit blauen Haaren hat einen Nannen-Bambi gewonnen. Woran erkennt man noch mal, was genau Journalismus ist? Könnten Gutscheine helfen, ihn "staatsfern" zu fördern, oder doch besser weitere Expertenkommissionen? Der Dauerbrenner namens Rundfunkbeitrag dürfte wieder in den Brennpunkt der Diskussionen rücken. Außerdem: Sollten (und dürfen) Rundfunkräte transparent sein? Ein Altpapier von Christian Bartels.

Woran man Journalismus erkennt

Als vorige Woche nirgends in den Mai getanzt wurde, wurden auch die renommierten Nannen-Bambis wieder vergeben. Das Onlinevideo lässt sich im Internetauftritt des Stern ansehen. Was dort, noch bevor Moderator Michel Abdollahi ins Bild tritt, betont wird, das gewaltige Renommee des Journalistenpreises, hat besonders bei meedia.de Eindruck hinterlassen:

"Der 'Nannen-Preis' ist die größte Auszeichnung, die ein Journalist in Deutschland erhalten kann. Und weil der 'Nannen-Preis' so renommiert ist, setzt er zwangsläufig auch Leitplanken für die mediale Berichterstattung. Er definiert Qualitätsansprüche an den deutschen Journalismus. Wer den 'Nannen-Preis' erhält, so die Botschaft, der macht sehr guten bis brillanten Journalismus ...."

Gäbe es einen Journalistenpreis fürs geduldigste Breittreten des Renommees renommierter Journalistenpreise, Ben Krischke hätte ihn sicher. Aber das ist nicht sein Anliegen. Sondern darauf hinzuweisen, dass die Vergabe des Preises in der Kategorie "Bestes Web-Projekt" an den Youtuber Rezo falsch sei:

"Mit 'Die Zerstörung der CDU' wurde Rezo über Nacht zur politischen Stimme der Generation Youtube. Dafür wurde er zu Recht mit Preisen ausgezeichnet. Dass er nun allerdings den 'Nannen Preis', also den renommiertesten deutschen Journalistenpreis, erhalten hat, ist ein Fehler."

Eine Antwort auf solche liegt nun auch vor. Nicht von Rezo selbst, der sich in sogenannten sozialen Medien als klassisch gerührter Preisträger zeigte, sondern von Samira El Ouassil in ihrer uebermedien.de-"Wochenschau". "Irgendwie habt ihr ja ein seltsames Verhältnis zu Youtubern, ihr süßen Gatekeeper", lautet sie zusammengefasst. Der Journalismus ist hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, sich das gute alte Gatekeeper-Gefühl doch noch zu bewahren, und dem genauso begreiflichen, neue Erscheinungsformen einzugemeinden.

Im bezahlpflichtigen Teil von El Ouassils Text geht es exemplarisch um "digitalkulturethnologischen Exotismus", mit dem der Spiegel – vermutlich der Nannen-Bambi-Rekordgewinner – über die nicht mehr allein youtubende Chemikerin Mai Thi Nguyen-Kim schreibt, und ums "Hierarchieverhältnis", in dem "Onlinemedien zu Fernsehen und Print" auch heute noch wahrgenommen werden – also in Fernseh- und vor allem Print-Medien. Vor allem Beachtung verdient die schön zeitgemäße Definition, was Journalismus ist:

"Man muss Rezo gar nicht für einen Journalisten halten, er hält sich ja selbst nicht für einen, um anerkennen zu können, dass Inhalte zur öffentlichen Meinungsbildung und Informationsvermittlung eine publizistische Relevanz und einen journalistischen Mehrwert schaffen, ohne im System des klassischen Journalismus entstanden zu sein ... Der Begriff 'Journalist' ist, nur zur Erinnerung, in Deutschland nicht geschützt. Dies ist einerseits Ausdruck der Idee, dass die Presse keine geschlossene Veranstaltung sein darf, sondern jeder das Recht und die Möglichkeit hat, aufgrund der Meinungs- und Pressefreiheit nach Artikel 5 des Grundgesetzes journalistisch frei zu arbeiten. Andererseits bewirkt diese Bezeichnungsfreiheit einen strengeren Branchen-Blick auf die Qualifikation: Man muss sich die gesellschaftliche Anerkennung als Journalist durch Fleiß, Kontinuität und Schaffen von berichterstatterischem Wert verdienen, damit Außenstehende einen Medienakteur offiziell als solchen bezeichnen würden. Der Journalist entwickelt sich durch seine Arbeit zu einem."

Definitionen, was genau Journalismus ist, sind ähnlich schwierig wie in vielen Einzelfällen obsolet. (Und ob es etwas zu bedeuten hat, dass die KollegInnen von uebermedien.de ausgerechnet an dieser entscheidenden Stelle nicht gendern, weiß ich nicht. Vielleicht hat es, nachdem zuvor ein Exkurs der Tradition galt, "männliche Figuren als erzählerischen Standard zu etablieren und Frauen als weibliche, schleifentragende Variationen", einfach bloß damit zu tun, dass immerzu zu gendern außer später die Lesenden auch schon vorher beim Schreiben anstrengt).

Journalismus-Gutscheine-Diskussion

Andererseits: Der Journalismus, an welchen Definitionen auch immer er (oder sie) sich gerade festhält, hatte es ja schon vor der Corona-Krise nicht leicht gehabt. Und leichter wurde es durch die weithin anerkannte Systemrelevanz auch nicht, was natürlich für sämtliche systemrelevanten Berufe gilt. Im Journalismus ist's jetzt

"eine eigene Tragik. Denn der intensiv recherchierende, seriös sortierende Journalismus ist so wichtig wie nie. Und gleichzeitig ist eben dieser Journalismus gerade aktuell ökonomisch bedroht wie schon lange nicht mehr. Die Corona-Krise wirkt da wie ein Katalysator einer ohnehin laufenden Entwicklung. Man kann mit publizistischem Dreck nach wie vor viel Geld verdienen. Aber deutlich wird, dass Medien das robuste Geschäftsmodell, um Qualität zu refinanzieren, im digitalen Zeitalter nach wie vor fehlt."

Sagte Bernhard Pörksen in einem seiner neuesten Interviews. Es steht im Standard und enthält, wie viele Pörksen-Beiträge, viele gute Formulierungen. "Bunt bedrucktes Papier ist nicht systemrelevant" bezieht sich ausdrücklich auf österreichische Journalismus-/Medien-Hilfen, durch die laut Standard der bunte "Boulevard viel mehr Geld erhält als etwa Qualitätsmedien".

Womit wir bei der frischen deutschen, gestern hier im Korb erwähnten, von Sebastian Turner im Spiegel formulierten Gutschein-Idee sind. Ideen rund um Gutscheine für vieles, darunter Journalismus, zirkulieren schon länger einige, was natürlich damit zusammenhängt, dass in der Corona-Krise einerseits an vielen Stellen viel Geld benötigt wird, andererseits auch viel staatliches Geld in vielen Formen verteilt werden soll. Wie kommt das am besten zusammen?

Turner regt vorm Hintergrund, "dass staatliche Zuwendungen immer die Unabhängigkeit der Presse gefährden", an, das "Instrument steuer- und abgabenfreier Arbeitnehmer-Gutscheine, die bisher für Benzin oder den Besuch eines Fitness-Studios genutzt werden, schlicht und ergreifend auf Lokalmedien auszudehnen", fasst Ulrike Simon zusammen. Für horizont.net (kostenfrei lesbar nach E-Mail-Anmeldung) hat sie rumgefragt, was Verbände, deren Mitglieder von der Idee profitieren könnten, davon halten. Bzw. hat sie selbst eine Meinung:

"Mal abgesehen davon, dass Zeitungen nicht zuletzt von Altersgruppen gelesen werden, die nicht mehr arbeiten und daher gar nicht erst in den Genuss dieser Gutscheine kämen, dürften auch auf Verlegerseite einige ganz und gar nicht begeistert sein von dieser Idee. Ausgenommen wären, mit Ausnahme der Stadtmagazine, sämtliche Zeitschriften; ebenso eine Zeitung wie die Welt, die inzwischen alle Regionalseiten abgeschafft hat; oder das Handelsblatt, das komplett national aufgestellt ist; schließlich die kostenlosen, werbefinanzierten Anzeigenzeitungen."

So kommt es dann auch. Die Begeisterung für Turners Idee hält sich in engen Grenzen (was für die Idee namens "Deutsche Medienlogistik GmbH", um die es in diesem Altpapier ging, übrigens auch gilt, wie eine weitere horizont.net-Rundfrage zeigt. Und dass die taz, eigentlich ja der deutsche Pionier beim allmählichen Ausstieg aus dem täglichen Gedruckt-Werden, "im gedruckten Bereich eher eine Entspannung" verzeichnet und vielleicht noch das ganze nächste Jahr 2021 durch sechsmal pro Woche Papier bunt bedrucken möchte, bevor sie erst 2022 auf werktägliche Ausgaben verzichtet (wie die GeschäftsführerInnen im dpa-Interview, hier bei wuv.de, sagen), ist schön. Es lässt sich aber kaum in der Hinsicht verallgemeinern, dass gedruckte Zeitungen jetzt doch noch mal durchstarten.

Einigkeit darüber, wie Medien/Journalismus sinnvoll gefördert werden können, lässt sich schwer bis gar nicht erzielen –  weder in der hochdifferenzierten Branche selbst, noch außerhalb. Wovon spricht die medienpolitische Sprecherin der Grünen, Margit Stumpp, in Simons horizont.net-Umfrage? Von einer neuen "Medienförderung, die unabhängig vom Verbreitungsweg 'an Kriterien wie einem Mindestanteil an selbst erstellten redaktionellen Inhalten bemisst und über ein staatsfern besetztes Gremium vergeben werden könnte'".

Hm, soll ein weiteres "staatsfern", aber durch staatliche Stellen besetztes Gremium den Medieninstutionendschungel bereichern? Zumindest führt das schwierige Adjektiv zu den Öffentlich-Rechtlichen und ihre Aufsichtsgremien.

Die Rundfunk-/Fernsehräte-Transparenz-Diskussion

In den Rundfunk- und Fernsehräten sitzen gesellschaftlich relevante Gruppen und nicken nicht ausschließlich ab, was die IntendantInnen so vorschlagen, sondern üben manchmal auch Kritik. Bloß gelangt davon wenig an die Öffentlichkeit.

Daher hatte Leonhard Dobusch, der im ZDF-Fernsehrat das Internet vertritt, dort einen Antrag für transparentere Vertraulichkeitsregeln eingereicht – woraufhin das ZDF-Justiziariat flott  eine Stellungnahme erstellte, derzufolge solche Transparenz "rechtlich nicht zulässig" sei. Weil Dobusch das "für politisch fatal" hält und ja "Neues aus dem Fernsehrat" bloggt, hat er solche Fragen nun dem Medienrechtsexperten des Hans-Bredow-Instituts, Stephan Dreyer, gestellt.

Okay, ein bisschen merkt man dem Interview an, dass es teilweise per E-Mail geführt wurde. Die von Dreyer eingefügten Randnummern ("Rn.") mögen es Medienjuristen leichter machen, seinen Ausführungen zu folgen, erschweren aber Laien das Lesen. Am Ende aber gelangt Dreyer zu deutlichen Aussagen:

"Wenn sich der Fernsehrat hier grundsätzlich der Rechtsmeinung des ZDF-Justitiars anschließen sollte, bliebe in der Folge kaum noch Spielraum für Selbstverwaltung. Insofern geht es in dieser Diskussion nicht nur um Transparenz, sondern um die Eigenständigkeit und Staatsferne der Rundfunkaufsicht ganz allgemein."

Dem Ansehen der Rundfunkaufsichtsgremien (die von den meisten, die nicht Mitglied dort sind und sie überhaupt kennen, eben für ziemlich staatsnahe Abnick-Organe gehalten werden) würde es nur gut tun, eigenständig ihre Transparenz zu erhöhen, soweit es irgend geht.

Neue Rundfunkbeitrags-Diskussion!

Und dass über Öffentlich-Rechtliche-Fragen künftig weniger gestritten wird als in der in dieser Hinsicht meist turbulenten Vergangenheit, ist nicht zu erwarten.

Schließlich konnten bzw. können sehr viele Betriebe bzw. "Betriebsstätten", wie es im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag heißt, also: Hotels und Friseurläden, Fitnesscenter und Autovermieter, wochenlang bzw. weiterhin nicht öffnen. Müssen sie die Rundfunkbeiträge, die sie normalerweise zahlen müssen (was ja schon in der alten Normalität vor der Pandemie zu allerhand Klagen führte, die in Karlsruhe meistens scheiterten), weiter bezahlen?

Nicht unbedingt. Zumindest sind Anträge auf Stundungen sowie "Mahnsperren" möglich, informiert heute die SZ-Medienseite. Und prophezeit, dass das den Rundfunkanstalten und der bei der Runfunkbeitrags-Berechnung entscheidenden Kommission KEF (zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) "noch Kopfzerbrechen bereiten" werde.

Die SZ malt nicht ungerne ein hochkomplexes Szenario aus, das ungefähr so geht: Einerseits könnten die Rundfunkbeitrags-Einnahmen sinken, da eben "etwa zehn Prozent der Einkünfte ... aus dem gewerblichen Bereich" kommen, der lange weithin geschlossen war oder noch ist. Wieviele Betriebe in Insolvenz gehen müssen, ist ja noch völlig unklar. Andererseits müsste, "wenn die Zahlen sich massiv anders entwickeln als kalkuliert", die KEF den Rundfunkbeitrag neu berechnen. So wie sie ihn einst wegen überraschender Überschüsse um 48 Cent monatlich senkte, könnte sie ihn erhöhen, so die SZ. Wobei die fürs laufende Jahr vorgesehen Rundfunkbeitrags-Erhöhung ja auch noch in allen 16 Landtagen beschlossen werden muss ... Dritterseits ist auf der Ausgabe-Seite der Rundfunkanstalten unklar, ob sie wegen der Corona-Krise insgesamt weniger oder insgesamt mehr Geld als geplant ausgeben: Es werden ja

"Filmproduktionen abgesagt und Rechtekosten für Sportevents, die ersatzlos ausfallen, eingespart. Unter Umständen schont die Krise auf lange Sicht vielleicht sogar die Senderkassen. Einen solchen Spareffekt sieht man bei der ARD im Moment noch nicht. 'Die Corona-Krise bedeutet in vielen Bereichen Mehrausgaben', so die Anstalt auf Anfrage. Beispielsweise müssten viele Drehbücher umgeschrieben werden."

Drehbücher umschreiben? Nun ja, gewiss wird künftig in Familienfilmen und "Herzkino"-Schmonzetten mehr Abstand gehalten und weniger performativ geherzt werden. Und dass generell "über 60-Jährige aus Drehbüchern herausgeschrieben" würden, beklagte gerade die 64-jährige Schauspielerin Renan Demirkan ...

Dass in der neuen Normalität über die Öffentlich-Rechtlichen weniger diskutiert werden wird als in der vorherigen, darf sich jedenfalls niemand einbilden.


Altpapierkorb (Berliner Gewalt gegen Medienvertreter, "Scheiße" im FAZ-Feuilleton, Kritik an der Pressefreiheits-Rangliste, warum vor 70 Jahren UKW erfunden wurde)

+++ Was über den gewalttätigen Angriff auf ein "heute show"-Team in Berlin bekannt ist, fasst der Tagesspiegel zusammen. Es soll "vor dem Übergriff Streit zwischen dem TV-Team und den Angreifern gegeben haben, Letztere wollten nicht gefilmt werden.". +++ Dasselbe Medium berichtete auch als erstes von einem "Faustschlag im Gesicht", den eine eine Journalistin in Berlin-Kreuzberg ebenfalls am 1. Mai erhalten habe – durch einen Polizisten.

+++ Auf der FAZ-Medienseite (€) erklärt Andrea Diener ausführlich, warum sie die fernsehbekannte Kabarettistin Lisa Eckhart nicht mag. Deren Witze seien "oft menschenfeindlich". +++ Dass der deutsche Humor "in einem schrecklichen Zustand" und "Comedy Lachen aus der Todesgrube des Humors ist", schrieb Heinz Strunk am Montag im FAZ-Feuilleton (bzw. druckte dieses seine Dankesrede für die Verleihung des Kasseler Literaturpreises für grotesken Humor ab; auch €). "Einfache, leicht zu merkende und zu einhundert Prozent zutreffende Faustregel: Überall, wo Comedy draufsteht, ist Scheiße drin. Und zwar ausnahmslos."

+++ Mit neuen Formulierungs-Nachbesserungen zu den Aspekten Porno und Google/ Leistungssschutzrecht ist der Medienstaatsvertrag auf seinem Weg durch die Landtage ein Stückchen vorangekommen (heise.de).

+++ Kritik an den Reporter-ohne-Grenzen-Weltcharts der Pressefreiheit (Altpapier) äußert bei Telepolis Harald Neuber: "Die Entstehung der Rangliste scheint im Einzelfall auf geradezu skurrile Art willkürlich", will er am Beispiel des Zehntletzten Kuba zeigen.

+++ Auch noch lesenswert: Michael Hanfelds FAZ-Kommentar zu den insgesamt drei Klagen mit Urheberrechts-Zusammenhang, mit denen sich der Bundesgerichtshof vorige Woche befasste: "Das könnte man nun für ein Drei-zu-null für die Presse- und die Kunstfreiheit und – im Fall des Musik-Samplings – für ein Plädoyer für Verhältnismäßigkeit halten. Nach dem Motto: Die Meinungs- und Pressefreiheit aus Artikel 5 Grundgesetz schlägt alles. Doch haben die Bundesrichter die Grundsatzfrage leider gar nicht angerührt. Sie haben abgewogen, aber nicht festgestellt, ob das Urheberrecht überhaupt dazu taugt, die Pressefreiheit einzuschränken". Dabei (und daher) werde das Urheberrecht zunehmend von Anwälten gegen den Journalismus eingesetzt.

+++  Die Corona-Krise ist ja ungefähr die größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Wie, als Deutschland nach diesem auf der Kopenhagener Wellenkonferenz 1948 nur zwei Mittelwellenfrequenzen und gar keine Langwellenfrequenz bekam, dann die neue Ultrakurzwelle erfunden wurde, beschreibt Diemut Roether in epd medien unter der Überschrift "Wie Krisen neue Technologien anschieben". Am vorigen Donnerstag vor 70 Jahren ging das erste UKW-Programm auf Sendung.

Neues Altpapier gibt's wieder am Mittwoch.

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