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Das Altpapier am 15. Juni 2020China: Was sehen wir, was sehen wir nicht?

15. Juni 2020, 13:25 Uhr

Der SWR schmeißt kurzfristigst eine Doku aus dem ARD-Programm. Außerdem: Warum es angesichts des Mordes an George Floyd aufschlussreich sein könnte, sich noch einmal mit der Geschichte der unaufgeklärten Tötung Oury Jallohs in Dessau zu befassen. Ein Altpapier von René Martens.

Über den Umgang mit dem Filmmaterial einer staatlichen chinesischen Firma

Am Dienstag und am Freitag fand an dieser Stelle bereits die Vorberichterstattung zu einer für heute in der ARD angekündigten Dokumentation "Wuhan. Chronik eines Ausbruchs" Erwähnung. Anlass: In ihrer Print-Ausgabe vom vergangenen Dienstag bezeichnete die SZ bezeichnete den Film als eine "umstrittene Doku" - zu einem Zeitpunkt, als außer den Machern und Produzenten des Films und den zuständigen Redakteuren beim SWR noch niemand den Film gesehen hatte. Die taz hatte diese Berichterstattung kritisch aufgegriffen.

Autorin des besagten SZ-Artikels ist Lea Deuber, die China-Korrespondentin der Zeitung. Ihre Kritik richtete sich dagegen, dass die vom SWR beauftragte Produktionsfirma Gebrüder Beetz Bildmaterial der staatlichen chinesischen Produktionsfirma CICC verwendet. In einem weiteren Artikel für die heutige Ausgabe bekräftigt sie, nachdem sie den Film nun tatsächlich gesehen hat, ihre Kritik. Hinnerk Feldwisch-Dentrup (Übermedien) ist ebenfalls der Ansicht, dass der SWR "reingefallen" sei. Die ARD zeige "Chinas Kampf gegen Corona – wie China ihn sehen will", lautet die Übermedien-Überschrift. Beide werfen dem SWR und der Produktionsfirma einen unzureichenden Umgang mit dem CICC-Material vor.

Wann die ARD das von China vermeintlich Gewünschte zeigt, ist allerdings eine andere Frage. Erst einmal jedenfalls nicht, denn der SWR hat die Ausstrahlung am heutigen Vormittag maximal kurzfristig abgesagt - mit einer nicht unnebulösen rechtlichen Begründung, die zum Beispiel bei dwdl.de zu finden ist. Angesichts dessen, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass über die Absetzung - und vielleicht sogar den Film selbst, wenn ihn denn das Publikum zu Gesicht bekommen sollte - in den kommenden Wochen noch viel geredet werden wird, gehe ich im Folgenden auf die bisherige Berichterstattung ein, denn ohne sie wäre der Film kaum kurzfristig abgesetzt worden.

Ich habe den Film, in dem gleich zu Anfang betont wird: "Uns ist bewusst: Das CICC ist eine Unterabteilung des Büros des chinesischen Staatsrats", bereits gesehen. Und ich kann mich an kaum eine TV-Dokumentation erinnern, in der derart häufig, man könnte fast sagen: exzessiv über den Charakter und die Qualität des zugeliefertem Bildmaterials reflektiert wird. Was sehen wir, und welche Botschaft soll durch diese Bilder vermittelt werden? Was sehen wir nicht, und warum sehen wir es nicht? Solche Fragen durchziehen den Film auf beinahe schon motivische Art.

In seinem Übermedien-Text bemerkt Feldwisch-Dentrup unter anderem Folgendes kritisch:

"Jedes Interview sei auf den Wahrheitsgehalt der gemachten Aussagen überprüft worden, erklärt der SWR. Doch viele Aussagen – etwa zur Arbeit der chinesischen Behörden – können die Filmemacher aus der Ferne gar nicht unabhängig überprüfen."

Das wirft erst einmal die grundsätzliche Frage auf, ob Faktenchecks nur dann glaubhaft sind, wenn die Prüfer sich in jenem Land aufhalten, um das es in der zu prüfenden Berichterstattung geht. Wäre das so, wäre ein wesentlicher Teil der hier zu Lande publizierten Faktenchecks nicht glaubhaft.

Wer hat denn nun die Fakten geprüft? "Wir haben zwei externe Berater engagiert, denen wir die Rohschnitte aller Interviews vorgelegt und die jede Formulierung überprüft haben. Sie haben uns auch beim Wording geholfen", sagt Produzent Christian Beetz. Es sind der Politologe Maximilian Mayer, der in China-Fragen die Bundesregierung berät. Er hat fünf Jahre an der University of Nottingham in Ningbo, China, gelehrt und kam erst Ende Januar nach Deutschland zurück. Siehe dazu ein Skype-Gespräch bei Phoenix. Der zweite Berater: Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie der Uniklinik Essen und Co-Direktor des bereits 2017 gegründeten deutsch-chinesische Forschungslabors "Wuhan-Essen Joint International Laboratory of Infection and Immunity". Diese Berater sind nun keineswegs konspirativ tätig gewesen, vielmehr sind sie im Abspann erwähnt.

Ich bin ja nun definitiv kein China-Experte, kann mir aber vorstellen, dass die beiden Berater, die die Produktionsfirma engagiert hat, in der Lage sind, "aus der Ferne" Interviewaussagen zu beurteilen.

Die Berichterstattung wirft nun mehrere Fragen auf, unter anderem folgende: Darf man überhaupt mit unter staatlicher Kontrolle stehenden Filmproduktionsfirmen zusammenarbeiten? Sagen wir es mal so: Hätten Regisseure in den vergangenen Jahrzehnten in Dokumentarfilmen oder Dokumentationen über totalitäre Staaten auf Bilder verzichtet, die staatliche Organisationen in nicht uneigennütziger Absicht hergestellt haben, wäre die Geschichte dieser Genres um einige herausragende Produktionen ärmer (natürlich auch um viele schlechte).

Im aktuellen SZ-Artikel kommen auch Politiker zu Wort, die den Film vor der geplanten Ausstrahlung kaum gesehen haben dürften. Für Johannes Vogel von der FDP, Vize-Vorsitzender der Deutsch-Chinesischen Parlamentariergruppe, ist die Kooperation mit dem staatlichen CICC ein Ausdruck von "Naivität". Er sagt gegenüber Autorin Deuber des weiteren, es herrsche eine "mangelnde Sensibilität in den Köpfen für das Ausmaß des neuen Systemwettbewerbs" mit China. Mit diesem "Systemwettbewerb" kann sich der Freidemokrat ja gern befassen. Aber Macher von TV-Dokumentationen haben nun keineswegs die Aufgabe, als Randakteure in diesem "Systemwettbewerb" mitzumischen. Abgesehen davon, ließe sich ja bereits über den Begriff "Systemwettbewerb" streiten. Tatsächlich konkurrieren ja zwei unterschiedlich harte Kapitalismen miteinander.

Warum ein Podcast zum Fall Oury Jalloh jetzt besonders relevant ist

Aus aktuellem Anlass stellt Übermedien "die Frage nach dem System hinter dem Tod von Oury Jalloh" - und zwar in einer Rezension des WDR-Podcasts "Oury Jalloh und die Toten des Polizeireviers Dessau". Jallohs Tod sei "trotz mehrerer Prozesse bis heute nicht plausibel aufgeklärt", schreibt Sandro Schroeder. Warum rezensiert er diese WDR-Produktion jetzt?

"Der fünfteilige Podcast leistet Erinnerungs- und Aufklärungsarbeit, die jetzt besonders relevant ist, dabei wurde er bereits zwei Wochen vor George Floyds Tod veröffentlicht."

Schroeder weiter:

"Der Fokus liegt beim Hören (…) auf dem Skript und der sorgfältigen Wortwahl, bei den vielen Fragen, mit denen mich der Podcast erst konfrontiert und dann jeweils in kleine Pausen, so lang wie Ewigkeiten entlässt: ‚Kann es sein, dass Menschen in diesem Land von Polizisten zu Tode gebracht werden? Aus Wut? Aus Rassismus? Sadismus? Oder einfach, weil sie unkontrollierte Macht haben und Täter auf den Korpsgeist der Kollegen vertrauen können – oder sogar auf aktive Vertuschung durch Behörden? Und wäre es möglich, dass wir in Deutschland eine zivilisatorische Lücke haben, weil das aufklärerische Engagement des Rechtstaates besonders bescheiden ist, wenn die Opfer randständig, arm oder fremd sind?’"

Der MDR Sachsen-Anhalt hat mit Autorin Margot Overath bereits im Mai ein Interview geführt ("Sie sagen, dass dieser Fall zum Prüfstein der deutschen Justiz geworden ist. An welchen Stellen haben die Behörden versagt?" - "Ich denke, rundherum haben alle versagt"). Da hier schon der WDR lobend erwähnt wird: Man kann in diesem Zusammenhang auch die Recherchen der beiden Politikmagazine des Senders zu einem mit Oury Jalloh entfernt vergleichbaren Fall würdigen: Seit 2018 haben "Monitor" und "Westpol" immer wieder den Tod des Syrers Amad A. aufgegriffen, der - erwiesenermaßen - zu Unrecht für mehrere Wochen in Kleve im Gefängnis saß, wo er schließlich unter sehr, sehr fragwürdigen Umständen verbrannte. Der aktuellste Beitrag dazu lief in einer "Westpol"-Sendung Ende Januar, und die Gesamtrecherche fand bereits in diesem Altpapier Erwähnung.

Ein erwartetes Skandalurteil

In der Arte-Mediathek ist derzeit der Dokumentarfilm "Die Unbeugsamen" zu sehen, dessen globale Relevanz und Aktualität hier am Mittwoch im Altpapierkorb hervorgehoben wurde. Im Mittelpunkt stehen die philippinische Journalistin Maria Ressa und das von ihr geführte Nachrichtenportal Rappler und ihr Kampf gegen ein außer Kontrolle geratenes autokratisches Regime.

Heute ist Ressa, vom Time Magazine 2018 zur "Person des Jahres" gekürt, "von einem Gericht in Manila wegen angeblicher Verleumdung eines Geschäftsmanns und Internet-Kriminalität verurteilt worden", wie die NZZ schreibt. Den Vorwand für die Verurteilung zu einer Haftstrafe schildert CNN:

"The case hinged on a story written in 2012, which alleged that businessman Wilfredo Keng had links to illegal drugs and human trafficking. However, the article was published by Rappler two years before the new cyber libel laws came into effect in the Philippines."

Zur weiteren Einordnung des für Ressa "nicht unerwarteten" Urteilsspruch schreibt CBS:

"Since 2018, Rappler and Ressa have faced at least 8 charges by different government agencies, including for tax evasion and libel. At one point, Ressa said she had to post bail six times in a period of less than two months."

Wie geht es weiter? Dazu noch einmal die NZZ:

"Der 56-jährigen Ressa und einem ihrer Mitarbeiter, der den entsprechenden Bericht verfasste, drohen nun bis zu sechs Jahren Haft. Die beiden haben Berufung eingelegt und sind gegen Kaution auf freiem Fuss."

Nachrufe auf einen visionären Rabauken

Am Samstag ist im Alter von 81 Jahren Jörg Schröder verstorben, der "längst in die Literaturgeschichte eingegangen" und dem "die oral history der bundesrepublikanischen Kultur zu verdanken" sei, wie Willi Winkler im SZ-Feuilleton schreibt. Wobei unter "bundesrepublikanischer Kultur" auch der Medienbetrieb zu verstehen ist. Dessen Protagonisten bedachte Schröder, Gründer des März-Verlages, in seinen vierteljährlichen Lieferungen an Subskribenten, die zwischen 1990 und 2018 unter dem Titel "Schröder erzählt" erschienen, mit allerlei hochverdienten Gemeinheiten. Eine davon, den 2015 verstorbenen Fritz J. Raddatz betreffend, zitierte Helmut Höge 2018 in einem Taz-Blog-Text:

"Man weiß ja, daß die renommierten Pressefritzen unter der Flut der Rezensionsexemplare zusammenbrechen und daß sie die Titel schockweise an die Antiquariate verscheuern. Fritz Raddatz trug sie noch eingeschweißt dorthin und finanzierte so das Benzin für seinen Porsche. Was immer Verleger sich auch für Tricks einfallen ließen, es nützte nichts. Siegfried Unseld ließ 'dem lieben Fritz' jedes Buch mit persönlicher Widmung zukommen, damit der wenigstens einmal reinguckte. Aber das juckte den einen Dreck! Im Gegenteil, für ein signiertes Unseld-Exemplar kriegte er von seinem Antiquar noch mal fünf Mark extra."

"Schröder erzählt" sei vor 30 Jahren "das erste Desktop-Publishing-Projekt" überhaupt gewesen, schreibt Schröders Ehefrau Barbara Kalender aus aktuellem traurigen Anlass. Christian Y. Schmidt erwähnt in seinem Nachruf für das Neue Deutschland die rechtlichen Vorteile des Subskriptionsmodells:

"Klagen sich beleidigt fühlender Personen (waren nicht) möglich, denn was einmal erzählt und verschickt war, war in der Welt. Vor Gericht war dagegen keine einstweilige Verfügung zu erwirken, es gab kein Lager, das man hätte beschlagnahmen können. Gleichwohl steht dieses Werk gesammelt in mehr als 30 Bibliotheken."

Seit 2006 bloggten Schröder und seine Frau Barbara Kalender zudem für die taz, für die wiederum Carsten Otte in einem Nachruf schreibt, der Verstorbene sei ein "grafisch denkender Visionär und Bankrotteur" gewesen, "den die Branche fürchtete, weil für ihn Leben und Literatur, Pop und Porno, Revolte und Rabaukentum zusammengehörten". "100 Folgen der Junge-Welt-Kolumne 'Schröder & Kalender'" - in der Zeit zwischen 2008 und 2010, sofern ich das korrekt rekonstruiere - habe das "symbiotische  Künstlerpaar" ebenfalls geschrieben, erwähnt besagte Zeitung.

Verwiesen sei zudem auf einen Nachruf im Buchmarkt-Magazin sowie auf Texte, die anlässlich Schröders 80. Geburtstag erschienen sind (im Kaput-Magazin und in der Welt).


Altpapierkorb (Forderung nach mehr sozialem Realismus in Krimiserien, Berichterstattungsbeschränkungen beim Walter-Lübcke-Prozess, Corona-Hotspot Göttingen, Tageszeitungs-Reformideen eines Tageszeitungs-Handverkäufers, Einstellung von Kindersendungen im NDR-Hörfunk)

+++ Zur hier am Mittwoch anlässlich eines Essays bei 54books ausführlich aufgegriffenen Frage, inwieweit die Wahrnehmung von Polizeigewalt geprägt ist von der Wahrnehmung fiktiver Polizeiarbeit in Fernsehkrimis, äußert sich die Essay-Autorin Sandra Bell nun in einem taz-Interview mit Erica Zingher: "Verbrechen müssen stärker in ihren sozialen Kontexten beleuchtet werden, also die Frage gestellt werden: Welches Verbrechen ist denn eigentlich symptomatisch für welche Gesellschaft? Das würde bedeuten, dass wir den Fokus von Gewaltverbrechen wegnehmen und uns zum Beispiel stärker der White-collar-Kriminalität zuwenden, also Straftaten, die in privilegierten Gesellschaftsschichten vorkommen (…) Und wenn Krimiserien den Anspruch haben, realistisch zu erzählen, müssen sie sich den Verbrechen zuwenden, die die gesellschaftliche Realität bestimmen. Also auch rassistischer Polizeigewalt."

+++ Auf der Meinungsseite der SZ vom Wochenende kritisiert Annette Ramelsberger die geplanten Berichterstattungsbeschränkungen für die Medien beim am Dienstag beginnenden Prozess wegen des Mordes an Walter Lübcke: "Die Auflagen des OLG Frankfurt werden dem Verfassungsrang der Pressefreiheit nicht gerecht. Der Senat behandelt die Prozessbeobachter wie lästige Gäste, die man nicht loswird und wenigstens möglichst kleinhalten will."

+++ Stefan Lauer blickt für die Belltower News zurück auf die kritische Debatte über die teilweise rassistische Berichterstattung über die Ausbreitung des Corona-Virus in Göttingen. Der am Mittwoch hier erwähnte Beitrag aus der NDR-Sendung "Panorama 3" lief am Donnerstagabend noch einmal in einer ähnlichen Version im Muttermagazin im Ersten: Lauer konstatiert, ähnlich wie Anja Reschke in ihrer Abmoderation am Donnerstag: "Die Stadt Göttingen rudert mittlerweile etwas zurück. Krisenstabsleiterin Broistedt bereut den Begriff 'Großfamilie', der zu Stigmatisierung von Menschen geführt habe. Und auch die Geschichte der großen Feiern klingt jetzt anders. Nur jetzt ist es zu spät, denn die diskriminierenden Schlagzeilen und Vorverurteilungen sind in der Öffentlichkeit." 

+++ Ex-Altpapier-Autor Matthias Dell hat für die FAS mit Olaf Forner gesprochen, einem Berliner Zeitungshandverkäufer, der die Existenz seines abendlichen Kleingewerbes in der Berliner Gastronomie bedroht sieht (Blendle-Link). Forner, Vielleser gedruckter Tageszeitungen, sagt auch, was diese besser machen müssten. Sie müssten "zu Wochen- oder Monats­me­di­en werden", sagt er. Was Forner vorschlägt, ist zwar im Kern nicht neu, aber im Detail anregend: "Wenn du das Prinzip Wochenzeitung auf ein tägliches Erscheinen überträgst, heißt das, an bestimmten Tagen bestimmten Themen Vorrang einzuräumen." Demnach böte sich am Montag ein Schwerpunkt mit Sport an und am Donnerstag, dem Tag der Kinostarts und der Theaterpremieren, einer mit Kultur - wobei die Berichterstattung dann jeweils über die tagesaktuellen Anlässe hinausgehen müsse.

+++ Weitere Details zu den ihrer Exorbitanz rätselhaft bleibenden Sparmaßnahmen des NDR (Altpapier, Altpapier) liegen vor: "Auf NDR Info sollen außer Klassikern wie 'Echo des Tages', 'Zeitzeichen' oder 'Berichte von heute' zum Jahresende nun auch die einzigen beiden Kindersendungen des Senders aus dem Programm fallen: die beiden 'Mikado'-Sendungen am Sonntag sowie der allabendliche 'Ohrenbär' (19.50 Uhr), eine Co-Produktion mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), in der auch Hannelore Hoger oder Katharina Thalbach 'Radiogeschichten für kleine Leute' lesen", berichtet das Hamburger Abendblatt. Die Kieler Nachrichten (€) kommentieren, Kinder bräuchten solche "Rituale" im linearen Radio.

Neues Altpapier gibt es wieder am Dienstag.

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