Das Altpapier am 16. Februar 2023: Porträt des Altpapier-Autoren René Martens
"Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Autor René Martens kommentiert im aktuellen Altpapier die wichtigsten Medienthemen des Tages. Bildrechte: MDR | MEDIEN360G

Kolumne: Das Altpapier am 16. Februar 2023 Wenn der KiKA zum "Verhör" lädt

16. Februar 2023, 12:07 Uhr

Der Marathon-Mann des Monats ist Dietrich Leder: Er hat drei Wochen lang systematisch die Hauptprogramme von ARD und ZDF beobachtet. Außerdem auf der Agenda: Der Kinderkanal trägt nichts dazu bei, das falsche Bild, das die "Bild"-Zeitung von einem seiner Ex-Moderatoren gezeichnet hat, zu korrigieren. Heute kommentiert René Martens die Medienberichterstattung.

Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Bitte mal ein anderes Talkformat wagen, liebe ARD!

Dass Personen, die Vorschläge zur Veränderung der öffentlich-rechtlichen Programme machen, mit den Inhalten dieser Programme oft kaum vertraut sind, fällt ja häufig auf in sogenannten Debatten. Der KNA-Mediendienst benennt diesen Missstand in einem Vorspann folgendermaßen:

"Zu viele Anstalten, zu viele Programme, zu viel Verwaltung - in der 'Zu viel'-Debatte um die Öffentlich-Rechtlichen fällt die Analyse der Inhalte oft hintenüber."

Um einen kleinen Teil dazu beizutragen, diesen Missstand zu beheben, hat die Redaktion des Mediendienstes Dietrich Leder beauftragt, "sich die Sendungen der beiden Hauptprogramme von ARD und ZDF über drei Wochen genauer anzuschauen". Weshalb sich sagen ließe, dass sich Leder zumindest im medienjournalistischen Bereich den Titel "Marathon-Mann des Monats" verdient hat. Inwiefern Inhalte ein blinder Fleck sind, beschreibt Leder so:

"In den Debattenbeiträgen um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland wird dessen Programm, ob es nun über Radio- und Fernsehsender oder über die Mediatheken verbreitet wird, kaum erwähnt, es sei denn als Verfügungsmasse, auf die man verzichten könne oder die zu transferieren sei."

Was ist Leder bei seiner Beobachtung aufgefallen?

"Beide Programme sind dann stark, wenn sie aktuell gefordert werden."

Das schreibt er mit Blick auf die Berichterstattung über die Erdbeben in Türkei und Syrien. Außerdem lobt er: die 20-Uhr-Ausgabe der "Tagesschau" - unter anderem, weil es den Sprecherinnen und Sprechern "immer besser" gelinge, "Fragen bei Live-Schaltungen an Korrespondentinnen und Reporter echt (und eben nicht abgesprochen) klingen zu lassen": die "Heute"-Sendung um 19 Uhr; den Moderator Louis Klamroth. Was der KNA-Autor indes kritisiert:

"Die Talkshows beider Programme arbeiten sich mit einer kleinen Gäste-Schar an einer noch kleineren Themenliste ab; allein im 'Presseclub' der ARD kann man sonntags um 12.00 Uhr Journalistinnen und Journalisten erleben, die nicht wie Melanie Amann ('Spiegel') oder Robin Alexander ('Welt') zu den Stammgästen von Lanz und Co. gehören."

Leder plädiert zudem dafür, Anne Wills angekündigten Abgang (Altpapier) als "Chance" zu begreifen,

"auf wenigstens eine Talkshow zu verzichten oder zumindest ein anderes Format zu wagen. Warum gibt es in den beiden Hauptprogrammen keine Sendung, in der jeweils ein Gast zu einem Thema, aber auch biografisch befragt wird? Vielleicht nicht ganz so puristisch wie einst Günter Gaus in der früheren ZDF-Sendereihe 'Zur Person', aber vielleicht als eine konsequente Weiterentwicklung dessen, was ARD und ZDF auf ihrem gemeinsamen Ereigniskanal mit 'Phoenix persönlich' schon ausprobieren."

Kritik formuliert Leder schließlich auch an der von Christine Strobl verordneten Teil-Imitation des ZDF-Programms durch die ARD:

"Gibt es vielleicht auch deshalb so wenig neue Ideen, weil man in den Häusern der ARD nicht so recht an die eigene Zukunft glaubt?"

Ergänzende Lektüre zu diesem Themenkomplex: das Kapitel "Themen und Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks" aus der gerade von der Rosa-Luxemburg-Stiftung veröffentlichten Broschüre "Zwischen Anspruch und Auftrag. Die öffentlich-rechtlichen Medien in der Kritik", verfasst von Heiko Hilker (u.a. MDR-Rundfunkrat), Jörg Langer (u.a. Lehrbeauftragter für Medienökonomie, Fernsehgeschichte sowie Film- und Fernsehproduktion) und Mandy Tröger (u.a. Kolumnistin für die "Berliner Zeitung").

In besagten Kapitel werden unter anderem im Jahr 2020 veröffentlichte Programmanalysen ausgewertet. Ein Ergebnis:

"Ein Teil der filmischen Vielfalt findet sich gar nicht oder nur unwesentlich im Ersten bzw. ZDF-Hauptprogramm wieder. Das betrifft vor allem originäre Kinderfilme, Kurzfilme, Animationsfilme und -serien für (junge) Erwachsene, Dokumentar- sowie Arthouse-Filme. Autorenfilme, die in den 1980er-Jahren im Ersten oder ZDF in der Primetime zu finden waren, gibt es dort nicht mehr."

Außerdem konstatiert das Trio:

"Wer jedoch das öffentlich-rechtliche Fernsehen pauschal kritisiert und damit in erster Linie die beiden Hauptprogramme meint, könnte auch zu faul zum Suchen sein und hat die Spartenprogramme nicht mit im Blick (…) Anlass für Kritik bieten allerdings die sieben Dritten Programme, die ihr Angebot vor allem aus Sparsamkeitsgründen zu großen Teilen mit ARD-Wiederholungen bestreiten. An manchen Tagen besteht die Vielfalt allein darin, dass in verschiedenen Sendern ein jeweils anderer 'Tatort' läuft."

Eine Programmgeschäftsführerin und ihr Schnellhefter

Wen man in den gerade erwähnten Spartenprogramm nicht mehr findet: den Moderator Matondo Castlo. Er war bis August 2022 in der Kinderkanal-Sendung "Baumhaus" zu sehen, verschwand aber nach einer "tendenziösen Springer-Kampagne" (wie es Hanno Hauenstein am Wochenende in der "Berliner Zeitung" formulierte) vom Bildschirm.

Für "Übermedien" rekapituliert Stefan Niggemeier nun, was Castlo in den vergangenen Monaten widerfahren ist  und welche recht unrühmliche Rolle der MDR dabei spielt, der der federführende Sender beim KiKA ist. Castlos ganz spezielle Horrorstory begann Anfang August mit einem "Bild"-Artikel". Niggemeier:

"'Bild' warf Castlo vor, an 'israelfeindlichen Demonstrationen' teilgenommen zu haben, und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk insgesamt, anscheinend 'auf dem Antisemitismus-Auge blind' zu sein. Der KiKA erklärte, den Fall prüfen zu wollen, und gab am nächsten Tag bekannt, die Zusammenarbeit mit dem Moderator so lange ruhen zu lassen."

Das Foto, das die vermeintliche Israelfeindlichkeit Castlos belegen sollte, stammte, so "Übermedien" weiter, von einer Geburtstagsparty, bei der auch Personen mit Palästinenser-Tüchern dabei waren.

Niggemeiers Zwischenfazit:

"Aus Matondo, dem lustigen Moderator aus dem Kinderfernsehen, der (…) für seinen 'leidenschaftlichen Einsatz, vor allem junge Menschen zu ermutigen, gegen Hass und Missstände aufzutreten' vom Berliner Regierenden Bürgermeister mit dem 'Band für Mut und Verständigung' ausgezeichnet worden war, war über Nacht ein Israelhasser und Antisemit geworden. Und der KiKA tut bis heute nichts dafür, dieses Bild zurechtzurücken."

Was der KiKA stattdessen tat, steht in diesem Abschnitt:

"Drei Wochen später, am 23. August, fuhr Castlo mit seiner Managerin Stefanie Riehl nach Erfurt zum KiKA, um sich zu erklären. Eingeladen hatte die Senderchefin Astrid Plenk, Redaktionsleiter Franzmann war auch dabei. Plenk habe einen Schnellhefter dabei gehabt, erzählt Castlo. 'Ich habe mir erst nichts dabei gedacht, aber dann schlug Frau Plenk den Ordner auf und dann habe ich mich darin gesehen. Da waren Bilder von mir, sie hat mich zu Sachverhalten gefragt, und irgendwann checkte ich: Du wurdest komplett durchleuchtet. Die haben alles, was es über dich gab und gibt, versucht herauszufinden und zu recherchieren, ob da noch irgendwas ist.’"

Was fanden die Erfurter Spürnasen unter anderem?

"Ein Bild von einer Demonstration in Dessau im März 2018, 'da bin ich zu sehen, dunkel angezogen, mit der Faust nach oben. Hinter mir hielt jemand ein Schild noch, auf dem stand: 'Oury Jalloh. Das war Mord. Widerstand an jedem Ort.' Dann wurde ich gefragt, ob ich ein Typ Mensch bin, der gerne auf Demos ist. Nein, sagt Castlo, er gehe nicht gern auf Demos. 'In diesem Fall gehe es aber um jemanden aus meiner Community.'"

Wenn ich Programmgeschäftsführerin oder Redaktionsleiter bei einem öffentlich-rechtlichen Spartenkanal wäre, würde ich meine wertvolle Zeit wahrscheinlich mit anderen Dingen verbringen, als damit, Moderatoren nach ihrem Demonstrationsverhalten zu befragen, aber vielleicht fehlt einem kleinen Kolumnenonkel wie mir auch der Einblick in die Welt solcher Lichtgestalten. Auf die Frage, ob er "ein Typ Mensch" sei, "der gerne auf Demos ist", hätte Castlo natürlich mit der Gegenfrage "Und Sie?" antworten oder auf Artikel 8 Abs. 1 des Grundgesetzes verweisen können, aber offensichtlich fand das Gespräch ja in einer Atmosphäre statt, in der derlei Souveränität nicht goutiert worden wäre.

Was zu Oury Jalloh (siehe u.a. dieses Altpapier) noch zu sagen wäre: Man muss gar nicht Teil einer bestimmten "Community" sein, um an einer Demo zu diesem Thema teilzunehmen, es reicht ja schon der Wunsch, in einem Staat leben zu wollen, der bereit ist, Todesfälle in seinen Gefängnissen in rechtsstaatlich angemessener Form aufzuklären. 

Und um mal eine im "Übermedien"-Text zitierte "Bild"-Formulierung aufzugreifen bzw. aus dem Kontext zu reißen: Wenn jemand "als Moderator des 'KiKA-Baumhauses' (…) Hunderttausende Kleinkinder auf die Nacht einstimmen, ihnen Wissen und Werte vermitteln (soll)" - dann ist die Teilnahme an so einer Demo eher ein Beweis dafür, dass er genau das kann.

Castlos Bilanz des Besuchs in Erfurt:

"'Es wurde versucht, mich in eine linksradikale Ecke zu drängen', sagt (er). Eine gute Stunde habe das Gespräch mit den ganzen Vorhalten gedauert, 'aber wenn du das durchmachst, ist es schwer von einem Gespräch zu sprechen, wenn es eher einem Verhör ähnelt.'"

Anfang Dezember teilte der MDR Castlo nach einem "intensiven Prüf- und Diskussionsprozess" schließlich mit, "das derzeit ruhende Verpflichtungsverhältnis" mit ihm "nicht mehr zu aktivieren".

Manipulation im Netz im großen Stil

Das internationale Investigativ-Großprojekt "Storykillers" kam gestern hier schon kurz vor, ich hatte dabei aber nur einen Teil des Projekts skizziert, das "von der gemeinnützigen Investigativredaktion Forbidden Stories ins Leben gerufen wurde, um die Recherchen der ermordeten indischen Journalistin Gauri Lankesh zu Desinformation fortzuführen" ("Der Standard"). Außerdem hatte ich unerwähnt gelassen, dass auf deutscher Seite auch das ZDF beteiligt ist.

Zahlreiche beteiligte Medienhäuser widmen sich einem israelischen Unternehmen, das sich selbst "Team Jorge" nennt. Es "steuert Fake-News-Aktionen und hackt wohl hochrangige Politiker, um Wahlen zu beeinflussen", teasert der "Spiegel". In dem von acht Autoren verfassten Text dazu heißt es:

"Eingegriffen hat Team Jorge nach eigenen Angaben bislang in 33 nationale Wahlkämpfe und Abstimmungen, unter anderem in Kenia und Nigeria. In 27 Fällen wollen die Manipulatoren erfolgreich gewesen sein (…) In einer mehr als sechs Monate dauernden Undercover-Recherche ist es Reportern von 'The Marker', 'Haaretz' und Radio France gelungen, sich als vermeintliche Interessenten des Team Jorge auszugeben (…) Außergewöhnlich ist im Fall des Team Jorge, dass die Truppe alle erdenklichen Formen von Manipulation und Meinungsbeeinflussung im Netz anbietet. Dazu gehören neben Fake-News-Kampagnen auch Hacking-Angriffe (…) (und) Social-Media-Manipulation im großen Stil. (Dafür) haben die Israelis offenkundig sogar eine eigene technische Plattform namens Aims entwickelt, mit der sich mittels weniger Mausklicks verifizierte Nutzerkonten anlegen lassen sollen (…) Teilweise wohl seit Jahren werden die falschen Accounts für Desinformationsfeldzüge genutzt, ohne dass die Techkonzerne etwas dagegen unternehmen."

Darüber hinaus widmen sich dem Team Jorge beispielsweise: der "Guardian", "Frontal", der oben bereits verlinkte "Standard" sowie Zeit Online (in gleich drei Beiträgen, darunter einem in Bewegtbildform)

AfD-Kampfvokabeln, die von den Nazis stammen

Um Meinungsmanipulation, deren Akteure zumindest teilweise besser sichtbar sind, geht es einem Interview, das Niklas Elsenbruch fürs SZ-Feuilleton mit Birand Bingül über dessen Buch "Alles Propaganda" geführt hat. Bingül kam im Altpapier zuletzt als einer von zwei neuen SWR-PR-Beratern vor (ohne allerdings namentlich genannt zu werden).

Elsenbruch fragt ihn:

"Die Konzepte, mit denen Propagandisten heute arbeiten, führen Sie direkt auf Hitler und Goebbels zurück. Was rechtfertigt diese drastische Verbindung?"

Dazu Bingül:

"Ich sehe ein fast deckungsgleiches Muster: Auch die Nazis haben sich außerhalb des politischen Systems platziert, Kommunikationsnormen gebrochen, Verschwörungsbehauptungen genutzt und Menschen zu Sündenböcken gemacht. Der Holocaust basiert auf dem Versuch, die Lüge der jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung durch Taten wahr werden zu lassen. Die AfD-Kampfvokabeln 'Lügenpresse' und 'Volksverräter' stammen von den Nazis. Neu sind bloß die sozialen Medien."

Unter anderem um die Unangebrachtheit des Begriffs "Filterblase" geht es in dem Interview auch. Bingül dazu:

"Oft ist von Filterblasen oder Echokammern die Rede. Ich sehe eher Diffusionskammern. Denn in den vermeintlich geschlossenen Kreisen werden Nachrichten und Verschwörungsbehauptungen durchaus mit dem Ziel lanciert, Außenstehende zu erreichen. Die AfD etwa sucht Anschluss an den rechten Teil der CDU und den nationalliberalen Teil der FDP. Außerdem versucht sie, so heftige Botschaften zu senden, dass Medien darüber berichten. So entsteht eine Zwickmühle: Berichten die Medien nicht, heißt es, sie wären ignorant. Wenn sie doch berichten, stellt die AfD sie als voreingenommen dar."


Altpapierkorb (Marija Ponomarenko, "Let’s change the picture!", Katrin Vernau im Landtag, ZDF-Verwaltungsrats-Historie)

+++ "Mit Marija Ponomarenko ist am Mittwoch die erste Journalistin zu einer langen Haftstrafe unter Russlands faktischer Militärzensur verurteilt worden. Sechs Jahre soll die 44 Jahre alte Mutter zweier Töchter laut der Entscheidung eines Gerichts in Barnaul, der Hauptstadt der südsibirischen Region Altai, ins Straflager" - das berichtet die FAZ.

+++ "Let’s Change The Picture!" lautet der Titel einer "Palais Fluxx"-Aktion für eine realitätsnähere Repräsentation von "Frauen ab 47" im deutschen Kino- und TV-Film. Im einem Interview mit Zeit Online sagt Ruth Reinecke, einer der an der Aktion beteiligten Schauspielerinnen: "Welche Altersbilder sind in unserer Gesellschaft sichtbar? Wir leben in Deutschland in einer offenen Gesellschaft, aber die zweite Lebenshälfte wird gerne ausgeblendet. Wie viele Menschen über 50 siehst du auf einem Plakat, siehst du irgendwo abgebildet, siehst du als role model? Es gibt sie nicht. 21 Millionen Frauen, ein Viertel der Gesellschaft, werden nicht abgebildet. Wir als Schauspielerinnen sind Mediatorinnen, wir könnten diverse und interessante Altersbilder sichtbar machen. Aber die fiktionalen Rollenangebote für Frauen in der zweiten Lebenshälfte stimmen alle nicht mehr. Frauen sind nicht mehr nur Ehefrauen, bis sie in die Grube gehen. Wir brauchen Geschichten, die anders erzählt werden, mutiger."

+++ "Enger" kooperieren mit unserem MDR will der RBB. Sagt dessen Intendantin Katrin Vernau Hauptausschuss des Brandenburger Landtags. Die "Süddeutsche" berichtet.

+++ Nachklang zu unserem gestrigen Hauptthema, der NSDAP-Vergangenheit des ersten ZDF-Intendanten Karl Holzamer: Lutz Hachmeister weist bei Twitter darauf hin, dass einer der ersten Kontrolleure des Holzamerschen Wirkens im ZDF  "der NS-Kriegsverbrecher Friedrich Karl Vialon" war. Wie kam’s? Die Bundesregierung nominierte Vialon 1962 als ihren Vertreter im Verwaltungsrat. (Dieser Absatz wurde aus Aktualitätsgründen am 17.02.2023/11:11 Uhr angepasst, Anm. d. Red.)

Das Altpapier am Freitag schreibt Annika Schneider.

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