Das Altpapier am 2. März 2018 Ein bisschen nervös ist auch die ARD

Das Erste zeigt Selbstzweifel, was nicht nur negativ bewertet wird. Es gibt weiteres Eigenlob und Fremdlob für Öffentlich-Rechtliches, darunter die vielleicht bislang beste ZDF-Serie. Und guten deutschen Rat an Österreichs Bundeskanzler. Die "Textlastigkeit" und weitere Unklarheiten könnten noch zunehmen. An Ahmet Şık muss erinnert und mutige Solidarität in der Slowakei gelobt werden. Ein Altpapier von Christian Bartels.

In Deutschland findet auf absehbare Zeit ja gar keine Volksabstimmung über die Öffentlich-Rechtlichen statt, sondern bloß in der Schweiz am kommenden Sonntag (siehe so ziemlich jedes Altpapier der vergangenen Tage). Ein bisschen nervös ist die ARD aber dennoch. Das zeigte sich am Mittwochabend in ihrem Ersten Programm, nicht nur in der weiterhin breit besprochenen Sandra-Maischberger-Talkshow (siehe schon Altpapier gestern).

Ob "Plusminus" und die "Tagesthemen" sich selbst und ihrem Kanal mit befremdlicher Eigenwerbung im Gewand redaktioneller Beiträge einen Gefallen taten, ließe sich diskutieren. Der mit Pathos nicht geizende Sonia-Mikich-Kommentar ("Wir Öffentlich-Rechtlichen sind Diener einer Gesellschaft, die informiert, unterhalten und aufgeklärt werden will") ebenfalls in den "Tagesthemen" könnte zwar für allerhand, was das Erste im Alltag so sendet, eine schwere Hypothek darstellen, entfaltet aber immerhin viel Diskussionspotenzial (siehe alles, was unter dem eben verlinkten Tweet steht, sowie z.B. meedia.de). Das gelingt "Tagesthemen"-Kommentaren ja keineswegs immer, obwohl genau das ihre Aufgabe ist.

"Vieles davon ist richtig, aber das alles war ein bisschen viel des medialen Eigenlobs", würde Funkes Hamburger Abendblatt in seiner Besprechung des inoffiziellen ARD-Themenabends der ARD sagen. "Und in zehn Jahren werde es ein nationales ZDF und eine regionale ARD geben. Das sagte [Thomas] Gottschalk gegen 0 Uhr 30", notierte Joachim Huber, der seine tagesspiegel.de-Besprechung dann um 6.45 Uhr online hatte, gegen Ende der Maischberger-Show. "Am Ende war dann doch zu viel ARD da, um kritisch über die ARD zu debattieren", fasst Peter Weissenburger in der taz zusammen. Aber so habe die Sendung gut abgebildet, "wie widersprüchlich die Kritik an den öffentlich-rechtlichen manchmal sein kann".

"Ergebnis des Abends: Die ARD hat damit begonnen, sich ihrem zahlenden Publikum zu erklären", bilanziert Claudia Tieschky von der SZ in der Printfassung ihrer gestern hier erwähnten Online-Kritik. Enthalten ist ausdrückliches Maischberger-Lob ("moderierte so wenig pro domo, dass einem wieder einfiel, dass sie ihren Talk ja einst im Privatfernsehen begonnen hat").

Am meisten gewaschen hat sich die Talkshow-Kritik des klar Öffentlich-Rechtlichen-freundlichen Branchendiensts epd medien (noch nicht frei online), der immer donnerstags erscheint und daher ungewohnt tagesaktuell das Thema noch mitnahm. Dort schreibt Thomas Gehringer unter der Überschrift "Wem die Pumpe geht. Die ARD stellt sich bei 'Maischberger' infrage":

"Die Schweizer NoBillag-Initiative sorgt auch bei ARD und ZDF für Unruhe. Der Gegenwind, dem sich das öffentlich-rechtliche System in Deutschland ausgesetzt sieht, ist gefühlt stetig stärker geworden. ... Es wäre Zeit für ein leidenschaftliches Plädoyer in eigener Sache, oder besser: für die Sache eines vielfältigen Medien-Angebots für alle, das solidarisch von allen getragen wird. Aber schon das in eine Frage gekleidete Thema 'Wozu brauchen wir noch ARD und ZDF?' klang eher nach Selbstzweifeln."

Ob Selbstzweifel immer schlecht sind oder nicht auch eine produktive Antriebskraft sein können, ist ja auch etwas, über das sich schön zweifeln lässt.
[Und falls Sie mehr über die No Billag-Frage lesen möchten: In der Welt gibt's noch was dazu, auf der FAZ-Medienseite gibt der Schweizer Jürg Altwegg einen Überblick über die Schweizer Medienlandschaft ("Wenn alles gutgeht, wird es wohl auch bis zum Schluss, bis zur Volksabstimmung am kommenden Sonntag, keine Toten geben ..."), und meine aktuelle evangelisch.de-Medienkolumne, aus der ich ein wenig ziterte, kreist ebenfalls um das Thema.]

Guter deutscher Rat an Österreich

Was jedenfalls nicht nach Selbstzweifeln klingt: Der Offene Brief (als PDF bei diepresse.com), den "Dr. Claus Kleber, Journalist, Nachrichtenmoderator Heute Journal ZDF" und 18 weitere, überwiegend fernsehprominente deutsche Journalisten an Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz sandten.

Es geht um einen "für die Meinungs- und Pressefreiheit eines europäischen Landes ... wichtigen Fall": die Attacken der österreichischen Regierungspartei FPÖ gegen den ORF und dessen auch im Altpapier häufig gelobten Nachrichtenmoderator Armin Wolf. Die Deutschen kritisieren in deutlichen Worten einen Facebook-Post von Kurz' Vizekanzler Heinz-Christian Strache ("das Machwerk dieses Postings als Pranger sowie sein denunziatorischer Inhalt ...") und ziehen europäische Vergleiche ("... gleicht den Methoden der ungarischen und polnischen Regierung").

Das zog schon eine offizielle Reaktion nach sich:

"Auf Standard-Anfrage weist Regierungssprecher Peter Launsky-Tieffenthal 'deutlich zurück, Österreich sei ein Land, in dem die Pressefreiheit gefährdet sei.' Es herrsche 'uneingeschränkt Presse- und Meinungsfreiheit', man sei jederzeit bereit für eine 'Debatte über Stil, Sachlichkeit und politische Kultur', über die man 'trefflich und demokratisch' diskutieren könne. Bundeskanzler Sebastian Kurz wollte sich zu dem Schreiben vorerst nicht äußern",

schreibt der Standard. Hintergründe zum FPÖ-ORF-Streitigkeits-Anlass bietet etwa Springers Welt ("Laut 'krone.at' hatte der ORF die Antwort eines FPÖ-Spitzenkandidaten zur Landtagswahl auf einen antisemitischen Kommentar im Wahlkampf nicht ausgestrahlt. Dafür entschuldigte sich der Sender und korrigierte den Fehler").

Die unterzeichnet habenden Deutschen sind laut FAZ übrigens "Fernsehjournalisten von ARD und ZDF, die dem Vorstand des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises angehören" (was erklärt, warum Maischberger und Mikich nicht dazu gehören). Ihr Schreiben ist ein respektabler Schritt und durchaus berechtigt; schließlich nutzt Sebastian Kurz das vielfältige Biotop der deutschen Fernseh-Talk-Gelegenheiten sehr gerne in eigener Sache. Ob das Schreiben in der Sache hilft, ist eine andere Frage. So sehr wie Sonja Mikich sind ja, auch im Ausland, nicht alle von den deutschen Öffentlich-Rechtlichen überzeugt.

Zumindest vergrößert es den "idealen Resonanzraum", den die aktuelle Lage Öffentlich-Rechtlichen- Kritikern und -Gegnern überall in Europa bietet, wie SPONs Christian Buß in einem instruktiven Überblick schreibt. Über Österreich: "Ein Vizekanzler, der fast täglich auf den Rundfunk seines Landes einschlägt, bis die Justiz eingreift? Das ist wohl die bizarrste Zuspitzung der Generalattacke, die zurzeit in Europa auf die öffentlich-rechtlichen Medien stattfindet."

Die Befürchtung, "dass die Drohungen der FPÖ nicht ohne Folgen für den ORF und dessen Berichterstattung bleiben werden", äußert auch Leonhard Dobusch bei netzpolitik.org: "Der ORF ist noch um einiges weniger 'staatsfern' organisiert als ARD und ZDF". Und das muss Dobusch, sowohl Österreicher als auch ZDF-Fernsehratsmitglied, schließlich wissen.

Noch "textlastiger"? Jedenfalls noch unklarer!

Leider kaum ein Themenwechsel: Es gibt frische Presseähnlichkeits-Aufregung, und zwar in besonders alarmistisch-alarmierendem Wording:

"Medienpolitisch nicht tragbar, verfassungsrechtlich nicht zulässig und ein klarer Verstoß gegen das europäische Beihilferecht",

sei der "neue Textvorschlag der Rundfunkreferenten zum Telemedienauftrag ..., der derzeit in den Staatskanzleien kursiert", teilt die Zeitungsverleger-Lobby BDZV mit. Die "Textlastigkeit", die die Verleger bekanntlich an Internetangeboten vor allem der ARD kritisieren, könne durch das, was der Textentwurf vorsehe, noch vergrößert statt wie gewünscht verringert werden. Und dass im ersten Absatz viermal die Silbe "Text-" auftaucht, zeigt, wie ernst es ihnen scheint. Der erste Satz des zweiten Absatzes

"Die Definition des Auftrags der Rundfunkanstalten würde noch unklarer als bisher",

klingt jedenfalls plausibel. Jemals irgendetwas klarer gestellt hat schließlich noch keine Definitionserweiterung im deutschen Rundfunkrecht und in den neunzehn bislang verabschiedeten Rundfunkänderungsstaatsvertragen. Und auch diese Meldung wird breit vermeldet (dwdl.de: "der BDZV mal wieder ...") und lässt sich natürlich ebenfalls mit der schweizerischen Debatte verknüpfen (meedia.de).

Das ZDF ist ganz nah dran

Aber jetzt ein Themenwechsel! Jede Menge Lob, und zwar Fremdlob (!) gibt es für die neue öffentlich-rechtliche Serie "Bad Banks".

Während Joachim Huber mit Worten wie "kalmierend", "Trigger" und "Lässlichkeiten" erfreut (Tagesspiegel), spricht dwdl.de von einem "Meisterwerk" und die FAZ von "Weltmarktniveau". "Zeitgemäßes Writers-Room-Fernsehen", würde Jens Müller in der taz sagen, und: "So nah ... war das ZDF noch nie dran am internationalen Seriengeschehen".

Ist's eigentlich eine Arte-Serie, eine ZDF-Serie oder eine Internet-Serie? Und startete die deutsch-luxemburgische ZDF-Arte-Produktion gestern oder am kommenden Samstag oder schon vergangene Woche? Auch da flirrt es positiv. Allerhand aufschlussreiche Zahlen zu "hybriden Reichweiten", die linear und nichtlinear angebotene Fernsehserien erreichten, hat Markus Ehrenberg im Tagesspiegel zusammengetragen. Zum Beispiel, dass der ARD-Vierteiler "Das Verschwinden", den "3,08 Millionen Zuschauer ... durchschnittlich linear im Fernsehen" sahen, in der Mediathek "insgesamt 876.000 Abrufe" hatte. Und dass "Bad Banks" online "in den ersten sechs Tagen durchschnittlich 32.433 Sichtungen bei Arte und 139. 000 Sichtungen beim ZDF pro Folge" erzielte. Eine echte Strategie für so etwas gebe es aber noch nicht:

"Noch scheint es so, dass es bei den Sendern keine einheitliche Regel gibt, ob und wann welche Serien vorab in die Mediathek gestellt werden. Auch nicht, wie lange sie dort verharren. Es gibt auch keine solide Erkenntnis, ob so etwas der Quote schadet. 'Vorab-Angebote lohnen sich, sobald eine Kampagne für eine TV-Ausstrahlung startet', sagt ZDF-Sprecherin Anja Scherer. Die Möglichkeit, im Anschluss an eine erste Folge im Fernsehen gleich weitere Folgen in der Mediathek sehen zu können, sei stark gefragt. 'Diese Optionen sind immer einzelfallabhängig zu prüfen.'..."

Paradox eingekerkert in der Türkei

A propos "Einzelfall": Echte Einzelfälle gibt es in der globalisierten und weitestgehend durchsuchbaren Echtzeit eigentlich ja gar nicht mehr, weswegen man das Wort in den meisten Fällen vermeiden sollte. Über 150 einzelne Journalisten sind weiterhin unter unterschiedlichen, aber jeweils beschämenden Umständen in der Türkei eingekerkert. Sie alle zu porträtieren, hat sich die Welt – das Medium, für das Deniz Yücel arbeitet – vorgenommen. Und jeder einzelne dieser Texte verdient, gelesen zu werden. Der am Freitagmorgen noch aktuellste gilt Ahmet Sik, der wegen "Skandalen, die er selbst enthüllte und anprangerte", zum zweiten Mal im Gefängnis sitzt – und das seit weit über einem Jahr.

Mit dem Hashtag #FreeThemAll leider verwandt ist der Hashtag #AllForJan ... (weiter im Altpapierkorb, aber nur, um die Textlastigkeits-Anschein dieser Kolumne minimal  zu lindern ...)

Altpapierkorb (Mut in der Slowakei, "Hitlerglocke", Medienwächter, ARD-"Flottenstrategie")

+++ "Ihr Tod ist ein Weckruf: zur Revanche des Rechtsstaats", schrieb Springer-Chef Mathias Döpfner in seiner Welt unter dem Hashtag #AllForJan über den Mord an Ján Kuciák und Martina Kušnírová (Altpapier). +++ Nun wurden bereits mehrere Verdächtige festgenommen. Und fast scheint es, als hätte der Doppelmord auch positive Folgen: "Wenn irgendjemand geglaubt haben sollte, eine öffentliche Debatte über Verbindungen zwischen organisierter Kriminalität und Politik dadurch zu beenden, dass man den Autor von Artikeln darüber erschießt, dann zeigen die gegenwärtigen Vorgänge in der Slowakei, dass das Gegenteil der Fall ist", schreibt Stephan Löwenstein auf der FAZ-Medienseite, und lobt aktuality.sk fürs Veröffentlichen der nicht ganz vollendeten letzten Recherche des Ermordeten: "Das zeugt durchaus von mutiger Solidarität: Neben den Leichnamen Kuciaks und Kušnírovás, die am vergangenen Sonntag aufgefunden wurden, waren Berichten zufolge scharfe Patronen zurückgelassen worden – eine unübersehbare Drohung an andere".  +++ Siehe auch Süddeutsche.  +++ Diese gestern auch hier erwähnte Recherche lässt sich auf deutsch wiederum in der Welt lesen.

+++ Die Deutsche Welle, das nicht beitrags-, sondern steuerfinanzierte Auslandsfernsehen möchte auch auf türkisch senden (dwdl.de). +++

+++ Herzlichen Glückwunsch, Marc Jan Eumann, zum Pfälzer Medienwächter-Posten, jetzt aber wirklich (AP gestern). Boris Rosenkranz kommentiert, die Posse zusammenfassend, bei uebermedien.de. Vielleicht hilft's ja bei der Modernisierung oder Überwindung des gestrigen Systems der Landesmedienanstalten, die kaum noch sinnvolle Aufgaben besitzen und überall von den jeweilige Bundesländer-Regierungsparteien dominiert werden, wenn nun eine inzwischen überregional bekannte Reizfigur dazugehört. +++

+++ Ebenfalls bei uebermedien.de erzählt Moritz Hoffmann eine aufschlussreiche Geschichte über das Zusammenprallen von Herxheim in der Pfalz mit Online- und Fernsehjournalismus mit Metropolenblick: "Dorf kriegt ordentlich auf die 'Hitlerglocke'". +++

+++ Manchmal erntet netzpolitik.org Kritik für seine (mit allen Vor- und Nachteilen: originelle) Bebilderung. Hier verdient es uneingeschränkt Lob: Die Venus von Willendorf aus dem Paläolithikum passt perfekt zum Artikel über das "breite Bündnis aus Zivilgesellschaft, Internetwirtschaft und Verbraucherschützern", das an deutsche und europäische Politiker appelliert, "von der Idee der Upload-Filter abzurücken". +++

+++ Facebook ist Teil einer großen Menge von Problemen, darf aber "vorerst keine personenbezogenen Daten deutscher Nutzer des Messengerdienstes WhatsApp nutzen". Die Hamburger Oberverwaltungsgerichts-Entscheidung klingt zwar bemerkenswert unsicher – es sei offen "insbesondere, ob deutsches Datenschutzrecht zur Anwendung gelange und – wenn ja – ob der Datenschutzbeauftragte gegen Facebook mit Sitz in Irland vorgehen dürfe", zitiert heise.de. Aber trotzdem wurde das Urteil einer unteren Instanz bestätigt. +++

+++ Über die frisch in Kraft getretenen Änderungen im komplexen Pressegrosso-System informiert dessen Bundesverbands-Hauptgeschäftsführer Kai Christian Albrecht in "@mediasres". +++

+++ Über Stefan Raabs Verkauf seiner Anteile an der Fernsehproduktionsfirma Brainpool, der mit dem Rückkauf seiner eigeneren Firma Raab TV einhergeht, informiert u.a. Hans Hoff in der Süddeutschen. +++

+++ Um ein Gerichtsurteil gegen die Bild-Zeitung und für die Rechte von Rechten gegenüber einem ausdrücklich so genannten "Pranger" geht's auf der SZ-Medienseite ebenfalls. Diese Sache könnte weiter bis vor den BGH gehen. +++

+++ Und falls Sie bei der ARD an führender Position arbeiten und am Wochenende schon mal in Sachen weitere Straegie- und Reformpläne in die Hände spucken wollen: Der ehemalige HR-Justiziar Jürgen Betz unterbreitet in der aktuellen epd medien-Ausgabe eine Menge pragmatische Ideen, z.B., dass der ARD anders als dem ZDF eine "Flottenstrategie" fehle ("Ihr Fehlen wird seit längerem in der ARD diskutiert und ein Vermittlungsproblem bezüglich der Inhalte und der Qualität des eigenen Fernsehprogrammangebots beklagt. Geschehen ist leider noch nicht viel. Warum bewirbt die ARD nicht ihr umfangreiches und vielfältiges Programmangebot des Ersten, der Dritten Programme, von ARD-alpha" usw. usf. "Stattdessen strahlt das Erste ausschließlich Trailer für künftige Sendungen im Ersten aus, noch dazu oft dreimal dieselben am gleichen Abend. Es versteht sich nach wie vor nicht als Teil der ARD-Familie, sondern als etwas eigenes, besseres, als das 'ARD-Flaggschiff' ...".) +++

Neue Altpapiere (!) gibt's wieder am Montag nach dem No Billag-Wochenende.