Kolumne: Das Altpapier am 8. Mai 2025: Porträt des Altpapier-Autoren Ralf Heimann 5 min
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Kolumne: Das Altpapier am 8. Mai 2025 von Ralf Heimann Habemus Popanz

Kolumne: Das Altpapier am 8. Mai 2025 – Habemus Popanz

In der Berichterstattung über die Papstwahl geraten viele Medien in einen Rausch. Alles muss irgendeine Bedeutung haben. Sogar eine Möwe.

Do 08.05.2025 12:19Uhr 04:58 min

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Kolumne: Das Altpapier am 8. Mai 2025 Habemus Popanz

08. Mai 2025, 11:11 Uhr

In der Berichterstattung über die Papstwahl geraten viele Medien in einen Rausch. Alles muss irgendeine Bedeutung haben. Sogar eine Möwe. Heute kommentiert Ralf Heimann die Medienberichterstattung.

Porträt des Altpapier Autoren Ralf Heimann
Bildrechte: MDR MEDIEN360G

Das Altpapier "Das Altpapier" ist eine tagesaktuelle Kolumne. Die Autorinnen und Autoren kommentieren und bewerten aus ihrer Sicht die aktuellen medienjournalistischen Themen.

Mehr Spektakel als Nachrichtenlage

Man kann nicht sagen, dass die Kanzlerwahl in dieser Woche langweilig gewesen wäre, aber sie war doch etwas anderes als das, was sich zurzeit in Rom abspielt. Als am Dienstagmorgen in Berlin die Abstimmung begonnen hatte, war absehbar, dass ein Ergebnis bald vorliegen würde, und als es feststand, warteten auf dem Platz vor dem Bundestag nicht Tausende von Menschen, es stieg kein Rauch auf – außer vielleicht dem von Zigaretten, und es trat niemand auf einen Balkon. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner las einfach das Ergebnis vor.

So kam es auch nicht zu quälend langen, über das Nichts berichtenden Livetickern mit Einträgen wie: "Auf dem Kamin sitzt eine Möwe", wie der öffentlich-rechtliche Schweizer Sender SRF es am Mittwoch um 19.11 Uhr meldete, als man auf den Rauchstoß wartete – und das auch noch drei Stunden zu lang. Doch das war dann auch schon wieder das nächste Thema in diesem Perpetuum Mobile der informationsfreien Berichterstattung.

"Warum dauert das so lange? – Rauchzeichen erst nach drei Stunden", las man bei Bild.de. Im Text dann die ernüchternde Antwort: "Der Grund für die Verspätung: unklar."

Mit der Papstwahl sind viele Medien in eine Art Rausch geraten. Der Boulevard natürlich ganz besonders. Allein die Nichtnachricht, dass noch kein Ergebnis vorliegt, führte am Donnerstag gleich zu einem ganzen Haufen an scheinbaren Neuigkeiten. "Schwarzer Rauch über der Kapelle" – "Wilde Spekulationen zum Ausbleiben des Rauchs" – "Schwarzer Rauch! Im ersten Wahlgang kein Papst gewählt" – und natürlich auch: "Hier klicken: Machen Sie den päpstlichen Rauch-Check".

Auch der "Spiegel" schrieb am Mittwochabend auf seiner Startseite: "Historisches Quiz zum Konklave-Start: Haben Sie das Zeug zum Papst?"

Es ist eher ein märchenhaftes Spektakel als eine Nachrichtenlage, bei dem allerdings – der nächste Unterschied zu Berlin– wenig nach außen dringt.

Arno Frank schreibt für den "Spiegel":

"Natürlich mag man es belächeln, muss aber die Faszination anerkennen, die von diesem Ritual ausgeht. Es gibt keine Abweichler oder Verräter – nur ein Ergebnis, wenn es heißt: 'Habemus papam'. Der Reiz des Intransparenten hat etwas Beruhigendes, beinahe Einschläferndes. Wichtig ist der Glaube daran, dass jene, die sich damit auskennen, es schon richten werden. Es ist ein wenig wie in der Kindheit, wenn man zwar die Eltern am späten Abend rumoren hörte, aber nicht so ganz genau wissen wollte, was da passierte, denn: 'Lustig, lustig, tralalalala, nun ist Nikolausmorgen da' – und die fertige Überraschung wie von Zauberhand bereitet auf einen wartete. Vollendete Tatsache. In der politischen Sphäre gibt’s so was sonst nur in autoritären Regimen. Deshalb wäre es bedenklich regressiv und reaktionär, sich derlei zu wünschen."

Das ist richtig, aber in der Berichterstattung haben Faszination und Ehrfurcht doch ein sehr großes Gewicht. Das Deutschlandfunk-Medienmagazin "@mediasres" hat der Papstwahl am Mittwoch seine ganze Ausgabe gewidmet. Der frühere ZDF-Chefredakteur Peter Frey beschäftigt sich in seiner Kolumne mit der Bildmacht des Vatikans, das allerdings erstaunlich unkritisch.

"Plötzlich scheint der Vatikan wie herausgerissen aus den Missbrauchsskandalen, aus den Debatten um den Kurs der Kirche. Die Beisetzung des toten Papstes zeigt den Kern seiner Botschaft, Barmherzigkeit, Engagement für die Armen. Die Welt schaut respektvoll zu und die Gläubigen beklatschen den Trauerredner, als er die Volksnähe des Verstorbenen hervorhebt. Da wird der Petersplatz schon in der Renaissance wie eine riesige Bühne konzipiert, zum Schauplatz eines gigantischen Parlaments",

sagt Frey. Jetzt könnte die kritische Betrachtung folgen, denn – und das ist nur ein Detail – natürlich ist das kein Parlament, in dem das Volk die Vertreter gewählt hat. Über 80 Prozent der 133 Kardinäle, die sich gegenwärtig in der Sixtinischen Kapelle zur Wahl eingefunden haben, sind von Franziskus ernannt worden. Das Papstwahl-Verfahren ist intransparent, es mangelt an Beteiligung, auch an Gleichberechtigung.

Die Verklärung des Zeremonienpomps

Wenn die kritischen Aspekte hin und wieder in der Berichterstattung vorkommen, dann eher als Farbtupfer. Die "Tagesschau" schreibt in ihrem Liveticker in einem Abschnitt über Aktivistinnen, die rosafarbenen Rauch aufsteigen lassen, um für mehr Gleichberechtigung zu demonstrieren.

Peter Frey gerät in seiner Kolumne ein bisschen ab vom Thema, weil er in Erinnerungen an seine eigene Berichterstattung über die letzte Papstwahl schwelgt und die Indiskretion eines Kardinals verklärt, der ihm gesteckt hatte, wer es wohl werden würde.

"Am Ende standen zwei Namen auf meinem Zettel. Mein Gewehrsmann hatte einen schmalen Pfad im Dschungel von 115 Wahlmännern und einem Dutzend möglicher Kandidaten geschlagen. Achten Sie auf den Mann aus Buenos Aires. Das war der Tipp Bergoglio. Als der weiße Rauch dann aufstieg, hatte ich einen Riesenvorteil."

Danach kommt Frey zurück auf das Thema, die Bildmacht des Vatikans. Die Inszenierung von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj, die sich vor Kurzem bei der Trauerfeier im Scheinwerferlicht der ganzen Welt im Petersdom auf zwei Stühlen gegenüber saßen, romantisiert er zu einem Zeichen der Zuversicht.

"Dass der verstorbene Papst ganz zuletzt Selenskyj und Trump auf dem ehrwürdigen Marmorboden des Petersdoms zusammenführte, wie in einem offenen Beichtstuhl, wurde die Schlusspointe des unterschätzten Franziskus. Sie war besser als im Konklavefilm. Das Foto ließ Hoffnung auf Frieden aufkeimen. Solche Bilder erschafft nur der Vatikan."

Das klingt wunderbar, aber es unterschlägt, dass Gesten, Bilder und sogar Worte im Falle von Donald Trump überhaupt nichts bedeuten, denn zwei Stunden später kann er schon wieder das Gegenteil machen oder sagen, wenn ihn das Gefühl überkommt, dass ihm das zu neuer Aufmerksamkeit verhilft. Die Verklärung führt dazu, dass diese Art der erratischen Machtausübung medial besser gelingt.

Die Verklärung des vatikanischen Zeremonienpomps kann man ebenfalls kritisch sehen. Natürlich hat die katholische Kirche ein Händchen für Theatralik, Pathos und Inszenierung. Die Frage ist: Bis zu welchem Grad müssen Medien da mitgehen?

Das alles erinnert an Debatten zum Sportjournalismus, wo Sportreporter, die über ihre eigene Begeisterung für Sport zum Sportjournalismus gekommen sind, oft zu einer Art Fanberichterstattung neigen, in der kritische Aspekte eher untergehen.

Auch in der Berichterstattung über das (ganz wichtig!) Konklave scheint an vielen Stellen durch, dass offene Münder, Bewunderung und Ehrfurcht eine größere Rolle spielen als bei der schnöden Kanzlerwahl vor zwei Tagen.

Die Faktenlage ist: Über das, was derzeit in der Sixtinischen Kapelle stattfindet, ist nichts bekannt. Es gibt kein Stimmungsbild von den Kardinälen. Wenn jetzt also über Favoriten oder Wahrscheinlichkeiten gesprochen wird, dann sind das in erster Linie Spekulationen, wie sie in einer seriösen Berichterstattung nicht vorkommen sollten – jedenfalls nicht ohne den Hinweis, dass es sich um Spekulationen handelt.

Zugeständnisse an das Unterhaltungsgenre

Benedikt Schulz aus der Deutschlandfunk-Redaktion "Religion und Gesellschaft" sagt im "@mediasres"-Gespräch auf den Hinweis von Sebastian Wellendorf, dass man ja eigentlich die ganze Zeit sagen müsste: Wir können nichts sagen.

"Genau, müsste man eigentlich. Tatsächlich, also in gewisser Weise tun wir das auch, aber wir bedienen natürlich auch das Interesse oder die Faszination, die so eine Spekulation ausübt."

In anderen Worten: Die Zugeständnisse an das Unterhaltungsgenre sind hier noch etwas größer als in anderen journalistischen Standardsituationen. In Ermangelung von Neuigkeiten und Vermeldenswertem braucht es ein Substitut. Und da nimmt man gerne, was kommt. Schulz:

" (…) man versucht auf Details zu schauen, und da muss man halt aufpassen, weil es gibt schon echt kuriose Ergebnisse, die daraus hervorgehen. Ein Kardinal zum Beispiel, der Erzbischof von Marseille, der hat eine ganz beachtenswerte Predigt gehalten. Dann galt er als besonders papabile (papstwürdig, Anm. Altpapier), aber dann schreibt ein anderes Medium. (…) Und dann heißt es (…), den Kardinälen sei jetzt aber aufgefallen, der spreche ja gar nicht Italienisch oder nicht gut Italienisch, und damit sei er dann weg vom Fenster. So war die Formulierung, und das ist natürlich total kurios und auch ein bisschen absurd. Also daraus aus so einer Kleinigkeit schon so eine Nachricht zu machen."

Der erstaunliche Effekt ist: Es braucht nur die Unterhaltungselemente, das Zeremonielle, das Pracht- und Prunkvolle und eine Dramaturgie in der Art von: Erst mal passiert nichts, aber die Aussicht auf diesen historischen Moment mit dem weißen Rauch, später dem Balkon und dem neuen Namen, auf den alle warten, lässt die Spannung ins Unermessliche steigen – und schon interessieren sich die Menschen plötzlich für den Katholizismus, der sonst ja vor allem in die Nachrichten gerät, wenn neue Missbrauchsfälle enthüllt werden oder die neue Zahl der Kirchenaustritte bekannt wird. So gesehen wäre ein junger Papst medial eine schlechte Nachricht. Bis zum nächsten Spektakel bliebe dann etwas mehr Wartezeit.

Erst mal geht es allerdings um die Wartezeit bis zum Wahlergebnis. Der "Spiegel" schreibt am Morgen über eine schon etwas nach unten gerutschte Meldung: "Suche nach neuem Papst wird fortgesetzt – vier weitere Wahlgänge geplant". Im Teaser steht über den Versuch, einen Papst zu finden: "Wie lange das dauert, ist ungewiss." Rauchzeichen soll es im Verlauf des Morgens und des Abends geben. Bebildert ist der Artikel mit dem Foto vom Schornstein der Sixtinischen Kapelle. Darauf zu sehen ist eine Möwe.


Altpapierkorb (Krimis zum Kriegsende, Kanzlerwahl, AfD-Gutachten, ProSiebenSat.1, Neuer Medienbeauftragter, Gregor Peter Schmitz, New York Times, Nordkurier, Radios für den Notfall)

+++ Heute vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, aber im Hauptprogramm von ARD und ZDF kommt das so gut wie nicht vor, kritisiert Stefan Fischer auf der SZ-Medienseite. Stattdessen dominierten Krimis, Politmagazine und Comedy. Relevante Spielfilme oder Dokus liefen meist erst spät nachts in Spartenkanälen oder seien schwer zu finden. Fischer: "WDR, MDR und HR schließlich: ein Spielfilm hier, ein Dokudrama dort, und im BR ein Gedenkkonzert der Münchner Philharmoniker. Nahezu alles davon nach 23 Uhr. Niemand wird behelligt von den Öffentlich-Rechtlichen. Kein Krimi entfällt, keine Satiresendung, keine Talkshow, kein Familienfilm. Wer aber trotzdem unbedingt möchte: Muss eben ein bisschen wühlen in der großen Ramschkiste."

+++ In seinem Kommentar auf der SZ-Medienseite plädiert Philipp Bovermann gegen eine alarmistische Sprache à la "Hinterhalt" und "Vertrauensverlust" – und für eine nüchterne Betrachtung der holprigen Kanzlerwahl (Altpapier). Bovermann: "Wenn es eine langweilige Erklärung gibt (18 Abgeordnete wollten noch mal eben ein Zeichen setzen im ersten Wahlgang), dann sollte die langweilige Erklärung auch Sendezeit bekommen, gerade im öffentlich-rechtlichen Rundfunk."

+++ Nach der offiziellen Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" durch den Verfassungsschutz (Altpapier) hat Samira Frauwallner für "Correctiv" bei öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern nachgefragt, wie sie damit umgehen. Ergebnis: Größere Veränderungen zeichnen sich nicht ab. Der Journalistik-Professor Volker Lilienthal hielte es laut "epd Medien" allerdings für nötig, dass ARD und ZDF die AfD-Auftritte in Talkshows deutlich einschränken. Michael Hanfeld sieht das etwas anders. Auf der FAZ-Medienseite schreibt er, die Sender hätten die Frage, ob sie die AfD seltener einladen sollten, ohnehin schon beantwortet: "Die AfD ist nur dabei, wenn es redaktionell sein muss."

+++ Der Medienkonzern "ProSiebenSat.1" streicht etwa 430 Vollzeitstellen, nachdem in den vergangenen zwei Jahren schon 400 weggefallen sind, meldet "epd Medien". Das Ziel sei eine "Verschlankung der Prozessstruktur sowie eine höhere Kosteneffizienz", zitiert die Agentur den Konzern. Ergebnis vermutlich: weniger Leute, mehr Arbeit. Konzernchef Bert Habets beteuert, der Schritt sei notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Und das ist eine Umschreibung für: Es läuft gerade eher schlecht.

+++ Unter dem neuen Kulturstaatsminister Wolfram Weimer übernimmt Konrad Schmidt-Werthern den Posten des Amtschefs, schreibt Christian Meier für die "Welt". Seine Berufung gelte als Zeichen für eine konservativere Ausrichtung des Hauses. Die hätte man allerdings auch schon aus der Berufung von Wolfram Weimer herauslesen können.

+++ Gregor Peter Schmitz, Chefredakteur von "Stern", "Geo" und "Capital", zieht nach einem halben Jahr "Stern+" im Interview mit Senta Krasser für das "Medium Magazin" eine positive Bilanz. Mit aktuell 33.000 Abonnenten liege das Projekt über Plan, bis Ende des Jahres wolle man 50.000 erreichen. Am Ende sagt Schmitz einen Satz, über den man lange nachdenken kann: "Trump ist nicht gut für die Demokratie, aber nach wie vor gut fürs Business." Kurzfristig mag das stimmen. Langfristig könnte es allerdings auch sein, dass es ohne funktionierende Demokratie auch für die freien Medien schwieriger wird.

+++ Vorerst läuft es allerdings auch in den USA wirtschaftlich gut, jedenfalls bei der "New York Times". Die meldet fürs erste Quartal des Jahres eine Viertelmillion neue Digitalabos. Damit steigt die Abozahl insgesamt auf knapp 11,7 Millionen – und der bereinigte Betriebsgewinn, eine Kennzahl, aus der Sondereffekte herausgerechnet sind, die also nur den Erfolg des Kerngeschäfts beschreibt, wächst um knapp 22 Prozent (auf knapp 93 Millionen US-Dollar).

+++ Der Presserat hat den Nordkurier gerügt, weil die Zeitung eine dpa-Meldung zur Landtagskrise in Thüringen eigenmächtig verändert und dabei eine politisch braun gefärbte Passage eingefügt hatte, ohne die Änderung kenntlich zu machen, schreibt Altpapier-Kollege René Martens bei "Übermedien". Die Formulierung, der Verfassungsgerichtshof sei "größtenteils besetzt von Parteigängern und Parteisympathisanten der etablierten Parteien", war laut Presserat eine massive Verletzung von Wahrhaftigkeit und Sorgfaltspflicht und wurde fälschlich der dpa-Autorin zugeschrieben.

+++ Der Stromausfall in Spanien und Portugal Anfang vergangener Woche hat gezeigt, wie wichtig krisensichere Informationswege sind. Batteriebetriebene Radios liefen plötzlich wieder wie geschnitten Brot. Kevin Barth berichtet für das Deutschlandfunk-Medienmagazin "@mediasres" über die Bedeutung von Radios als "robuste Warnmittel", so formuliert es Henning Hahn, der stellvertretende Pressesprecher beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Er sagt: "Wir empfehlen ja seit Jahren Kurbelradios. Batteriebetriebene Radios sind natürlich auch eine gute Möglichkeit. Wir würden ein Radio empfehlen, das im besten Fall sogar in der Lage ist, UKW und DAB+ zu empfangen. Das geht teilweise über einen Adapter."

Das Altpapier am Freitag schreibt Antonia Groß.

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