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Ein Krisen-Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Und im Altpapier geht es um die Zukunft: Wie weiter mit dem Rundfunkbeitrag? Wie den den Streit in Sachsen-Anhalt beilegen, der sich zur (Regierungs-)Krise auswächst?
Das Altpapier im November 2020 ist, neben Diskussionen um Corona-Demos im Lockdown, geprägt von der Wahlberichterstattung inner- und ausserhalb der USA und dem Medienecho auf beiden Seiten des Atlantiks.
Trump als Sieger über die Nachrichten-Medien, Uneinigkeit in der Medienbranche nach 30 Jahren Einheit, wogegen wohl Google zu einer Einigung mit den Verlagen kommt - das Altpapier im Oktober 2020.
Nach dem "Nazi-Karneval" in Berlin bricht ein Sturm der Entrüstung über den "Sturm auf den Reichstag" aus. Meinungsfreiheit wird mehr als wertgeschätzt, ebenso Haltung. Ein Altpapier der Herbststürme im September.
Welche Bedeutung hat die "Cancel Culture"-Debatte? Ist Social Media der Gradmesser für eine fundierte Berichterstattung? Bleibt Selbstkritik ehrlich? Und wie digital sind wir mittlerweile? Das Altpapier im August 2020.
Ein Hauch von Sommerloch? Mitnichten. Einige Medien sehen sich in der Kritik für ihre Arbeit, andere beschäftigt der Wert ihrer Arbeit im Digitalen und auch im Altpapier gibt es keine thematische Pause im Juli 2020.
Von Rezo, Trump und natürlich weiterhin Corona - das Altpapier startet mit vielen Themen in den Juni. Abgerundet wird alles von Medienskandalen, Bürgerprotesten und Mediensolidarität.
Die Corona-Krise beherrscht die Berichterstattung in den Medien und damit auch das Alpapier im Mai - inklusive aller Ablösungserscheinungen, Verschwörungstheorien, Hygiene-Demos und Debatten um Lockerungsmaßnahmen.
Die Welt im COVID19-Modus: Wie verändert die Coronakrise die Gesellschaft, die Welt in der wir bisher lebten? Bekommen Medien die Chance sich neu zu erfinden? Das Altpapier im April 2020.
Das Altpapier startet mit einem neuen Design in den März 2020. Die Berichterstattung über das Corona-Virus finden viele Menschen problematisch, nicht nur Medienmacher auch die Altpapierautorinnen und Autoren.
Führt das politische Beben in Thüringen zur "Voldemortisierung der medialen Debatte"? Dumont beendet den Ausverkauf seiner Regionaltitel und es schmerzt nicht nur in den Rundfunkräten. Das Altpapier im Februar.
Das Jahr startet damit, dass der WDR den ARD-Vorsitz übernommen hat, da kommt die #Umweltsau etwas ungelegen. Die Berichterstattung polarisiert und auch über Pressefreiheit und -vielfalt lässt sich vortrefflich streiten.
Das Altpapier ist Deutschlands ältestes Medien-Watchblog. Christian Bartels, René Martens, Klaus Raab, Jenni Zylka, Ralf Heimann und Nora Frerichmann kommentieren die gedruckte und digitale Medienlandschaft.
Die großen Themen im Jahr 2019 waren gefärbt von Wahlen und den Debatten um die Presse- und Meinungsfreiheit (auch im Ausland). Der #Brexit, #Rezo und die #Strache-Affäre beschäftigten außerdem das Altpapier.
Montag bis Freitag kommentieren die Autoren der Medienkolumne Das Altpapier die gedruckte und digitale Medienlandschaft. Die Anmeldung zum Newsletter gibt es hier.
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