MDR-Hörfilm-Produktion für den 17. Deutschen Hörfilmpreis nominiert.

Und Sie können für den Publikumspreis abstimmen!

28. Februar 2019, 12:10 Uhr

Die MDR-Hörfilmfassung zu „Ein Jahr auf Kihnu in Estland – Leben zwischen Leichtigkeit und Schwermut“ ist für den 17. Deutschen Hörfilmpreis nominiert. Aber damit nicht genug, die Dokumentation hat auch Chancen, den Publikumspreis zu gewinnen.

Denn letztes Jahr hat es ja schon Mal geklappt: Der MDR bekam den Publikumspreis für eine Folge von „In aller Freundschaft“.

Und dieses Jahr geht der MDR erneut ins Rennen. Um einen Eindruck zu bekommen, wie sich die Hörbeschreibung der Dokumentation anhört, können Sie sich hier einen Ausschnitt anhören.

Eine sechsköpfige Familie posiert für ein Foto. 2 min
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Do 28.02.2019 11:06Uhr 01:35 min

https://www.mdr.de/barrierefreiheit/audiodeskription/video-278590.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Eine sechsköpfige Familie posiert für ein Foto. 2 min
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
2 min

Do 28.02.2019 11:06Uhr 01:35 min

https://www.mdr.de/barrierefreiheit/audiodeskription/video-278590.html

Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Video

Bis zum 12. März können Sie hier für den Publikumspreis abstimmen.
Übrigens wird unter allen Teilnehmern eine Einladung zur Verleihung des Hörfilmpreises für zwei Personen verlost.

Die Dokumentation „Ein Jahr auf Kihnu in Estland – Leben zwischen Leichtigkeit und Schwermut“ begleitet Frauen, die sich für den Erhalt der alten Kultur auf der Insel Kihnu einsetzen.

Die Hörfilmfassung bringt das Leben dieser Frauen dem Hörer sehr nahe, weil sie die Bilder sehr genau und gleichzeitig sehr behutsam beschreibt. Die Sprecherin fügt sich sanft in den Klangteppich des Films ein.

Hörfilme werden vor allem vom Menschen genutzt, die blind sind oder eine starke Seheinschränkung haben. Diese Menschen können sich so besser vorstellen, was auf dem Bildschirm zu sehen ist.