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Barrierefreiheit
Der Paragraf § 219a ist ein Teil vom Straf-Gesetz-Buch.In dem Paragrafen steht: Frauen-Ärzte dürfen keine Informationenüber Schwangerschafts-Abbrüche geben.Der Paragraf § 219a soll vielleicht abgeschafft werden.
Manchmal wollen Frauen einen Schwangerschafts-Abbruch machen.Dafür haben die Frauen verschiedene Gründe.Für einen Schwangerschafts-Abbruch gibt es bestimmte Regeln.Diese Regeln werden hier erklärt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten:Wie ein Schwangerschafts-Abbruch gemacht werden kann.Zum Beispiel:Die Frau kann Medikamente nehmen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten:Wie ein Schwangerschafts-Abbruch gemacht werden kann.Zum Beispiel:Ein Frauen-Arzt kann eine Operation bei der Frau machen.
Ein Schwangerschafts-Abbruch ist für jede Frau anders.Viele Frauen sind erst einmal froh:Dass der Schwangerschafts-Abbruch vorbei ist. Aber einigen Frauen geht es auch nicht gut.
Wenn Frauen einen Schwangerschafts-Abbruch machen wollen:Dann müssen sie verschiedene Dinge be-achten.
Dafür dürfen die Ärzte und Kliniken jetzt auch Werbung machen.
Das "Werbeverbot" für Schwangerschaftsabbrüche, der Paragraf 219a, ist gestrichen worden. Betroffenen Frauen müssen trotzdem lange nach Informationen suchen. Hier finden Sie unabhängige Aufklärung.
Die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung gibt Informationen über die Rechtslage, Beratungsscheine und Methoden des Schwangerschaftsabbruchs.
Die Bundesärztekammer stelle eine Liste von Ärztinnen und Ärzten zur Verfügung, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Betroffene können hier nach Postleitzahl filtern und einen Mediziner in ihrer Nähe finden.
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