Der kleine Werner (Hugo Gross, M.) wird mit Symptomen von Kinderlähmung in die Charité eingeliefert. Kinderärztin Dr. Ingeborg Rapaport (Nina Kunzendorf, l.) und Schwester Arianna (Patricia Meeden, l.) versuchen den Jungen zu beruhigen.
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Folge 1: Eiserne Lunge von der 3. Staffel der Serie Charité

13. Januar 2021, 11:32 Uhr

Auf dem Fernseh-Sender Das Erste gibt es eine neue Staffel von einer Serie.
Die Serie heißt Charité.
Die Folge 1 von der Staffel heißt Eiserne Lunge.
In der Folge der Staffel 3 geht es:
    • Um die Krankheit Kinder-Lähmung.
    • Um die Krankheit Krebs.
    • Und um die junge Ärztin Ella Wendt.

Die erste Folge spielt im Jahr 1961.
Es geht um eine junge Ärztin.
Sie heißt Doktor Ella Wendt.
Sie kommt neu an das Kranken-Haus Charité.
Weil das Kranken-Haus neue Ärzte braucht.
Damit es den kranken Menschen helfen kann.

Die Ärztin Ella will am Kranken-Haus forschen:
Wie man die Krankheit Krebs früher erkennt.
Das will sie von Professor Otto Prokop lernen.
Er ist ein sehr guter Arzt dafür.
Der Professor hilft Ella nicht.
Er macht lieber eine Obduktion.
Er will wissen:
• Warum ist der Mann gestorben.
• Wurde der Mann ermordet?

In der Charité gibt es eine Kinder-Station.
Ein Junge kommt auf die Kinder-Station.
Er hat Kinder-Lähmung.
Seine Muskeln werden schwächer.
Die Muskeln zum Atmen werden auch schwächer.
Darum kann der Junge nicht alleine atmen.
Die Ärzte legen ihn in die „Eiserne Lunge“.
Das ist ein Beatmungs-Gerät.

Und es kommt eine junge Frau ins Kranken-Haus.
Die Frau hat besondere Bauchschmerzen.
Die Ärztin Ella sagt: Das ist Krebs.
Ella bitten den Doktor Curt Bruncken:
Dass er den Krebs weg-operiert.
Doktor Bruncken macht das.
Er findet gut:
• Wie Ella denkt.
• Und wie Ella handelt.