BIWAK | MDR FERNSEHEN | 15.-18.07. und 20.07.2019 | jeweils 19:50 UhrBIWAK auf den heiligen Bergen der Armenier
Aufstieg zum Aragats Nordgipfel: Es geht über steiler werdende Schotterhänge, kein schweres aber ein schweißtreibendes Gelände.Bildrechte: Holger Lieberenz
Seit 1967 thront Mutter Armenia - 51 Meter hoch - wie eine Schutzgöttin über der Hauptstadt Jerewan. Zuvor hatte auf dem Sockel Diktator Stalin gestanden.Bildrechte: Holger Lieberenz
Der Berg Ararat: Auch wenn der Ararat heute in der Türkei liegt, ist er das Nationalsymbol der Armenier. Bis zum Völkermord an den Armeniern 1915 hatten sie in den armenischen Ostprovinzen im Osmanischen Reich ihren Siedlungsraum rund um den Ararat.Bildrechte: Holger Lieberenz
Karen Hakobjan und seine Duduk: Seit 1.500 Jahren wird in der Region Duduk gespielt, ein Rohrblattinstrument mit besonders melancholischem Klang. Karen Hakobjan ist einer der bekanntesten Spieler und baut die Instrumente selber.Bildrechte: Holger Lieberenz
Unterwegs in den Geghama-Bergen: Das Gegham-Gebirge gehört zum Armenischen Hochland und erstreckt sich westlich des Sewansees. Höchster Gipfel ist der Aschdahak mit 3.597 Metern.Bildrechte: Holger Lieberenz
Zeltcamp in den Geghama-Bergen: Die Höhenzüge hüllen sich gern in Wolken und überraschen mit langen Regenphasen in einem sonst niederschlagsarmen Hochland.Bildrechte: Holger Lieberenz
Sommerquartier in den Bergen: Im Frühjahr ziehen die Dorfbewohner mit ihren Tieren in die Berge. Wanderer sind hier eine wirklich herzlich willkommene Abwechslung.Bildrechte: Holger Lieberenz
BIWAK-Team auf Tour: Je höher der Berg, desto früher geht es los. Wandern in Armenien ist durchaus üblich, auch wenn Wege oft nicht ausgeschildert werden.Bildrechte: Holger Lieberenz
Sonnenaufgang am Aragats Ostgipfel: Der Aragats ist Armeniens höchster Berg. Der erloschene Schichtvulkan besteht aus vier Gipfeln mit einem tiefen Krater in der Mitte. Bildrechte: Holger Lieberenz
Das BIWAK-Team am Aragats Südgipfel, 3.900m: Der südliche der vier Aragats-Gipfel ist am leichtesten zu besteigen und deshalb auch bei den Armeniern sehr beliebt. Dennoch ist der Anstieg lang und kräftezehrend.Bildrechte: Holger Lieberenz
Moderation am Kraterrand: Das BIWAK-Team im Morgengrauen im Südsattel, bis hier hin waren es schon mal drei Stunden anspruchsvoller Fußmarsch.Bildrechte: Holger Lieberenz
Der lange Weg durch den Krater: Vom Südsattel geht es über Mondlandschaften in die Caldera, noch mal 350 Höhenmeter hinunter. Hier liegt auch im Sommer noch Restschnee.Bildrechte: Holger Lieberenz
Aufstieg zum Aragats Nordgipfel: Es geht über steiler werdende Schotterhänge, kein schweres aber ein schweißtreibendes Gelände.Bildrechte: Holger Lieberenz
Das BIWAK-Team am Aragats Nordgipfel 4.082m (v.l.n.r.): Jonny Sowoda, Antje Graebe, Holger Lieberenz, Klaus Graebe, Stefan Hilger, Sebastian Falck, Thorsten Kutschke, Götz WalterBildrechte: Holger Lieberenz
Gipfelfoto einmal anders: Ohne WorteBildrechte: Holger Lieberenz