BildergalerieProdukte aus dem Alltag mit Nanotechnologie
Nanopartikel werden auch Lebensmitteln zugesetzt. Zum Beispiel dienen Nano-Siliziumdioxid oder Aluminiumsilikate als sogenannte Rieselhilfe für Kochsalz, Gemüsepulver, Kaffeeweißer, Kaffeepulver, Gewürzmischungen, Puderzucker oder Suppenpulver.Bildrechte: Colourbox
Nanopartikel werden auch Lebensmitteln zugesetzt. Zum Beispiel dienen Nano-Siliziumdioxid oder Aluminiumsilikate als sogenannte Rieselhilfe für Kochsalz, Gemüsepulver, Kaffeeweißer, Kaffeepulver, Gewürzmischungen, Puderzucker oder Suppenpulver.Bildrechte: Colourbox
Wochenlange Frische versprechen auch die Hersteller von Verpackungen, die Nanopartikeln enthalten.Bildrechte: colourbox
Auch essbare Nano-Beschichtungen kommen bereits zum Einsatz. So wird beispielsweise zum Teil Obst mit etwa fünf Nanometer dicken Titandioxidpartikeln beschichtet, um es haltbarer zu machen. Diese Beschichtungen kommen auch bei Fleisch, Käse, Süßwaren oder Backwaren zum Einsatz.Bildrechte: colourbox.com
In der Medizin wird Nanotechnologie u.a. bei Medikamenten verwendet. Sogenannte Nanokapseln sollen die Dosierbarkeit und Wirksamkeit verbessern. Nanobeschichtung kommt bei medizinischen Hilfsmitteln und Implantaten zum Einsatz.Bildrechte: colourbox
In der Textilindustrie wird Nanotechnologie vor allem bei sogenannter Funktionskleidung eingesetzt. Sie soll wasser- und schmutzabweisend, antibakteriell, geruchsfrei oder mit UV-Schutz ausgestattet sein.Bildrechte: colourbox
Auch Tennis- oder Badmintonschläger oder Golfbälle sind bereits mit Nano-Beschichtungen versehen.Bildrechte: colourbox
Auch in der Küche hält die Nanotechnologie Einzug. Ob Küchenartikel wie Frischhalteboxen und Schneidebretter oder Großgeräte wie Kühlschränke. Neben ihrer antibakteriellen Wirkung sollen Nanomaterialien auch für eine verbesserte Antihaftbeschichtung sorgen.Bildrechte: Colourbox
In der Landwirtschaft kommt Nanotechnologie in Form sogenannter Agrochemikalien zum Einsatz. Die Bestandteile dieses speziellen Düngers sind extrem verkleinert und befinden sich in Nanokapseln, die sich nur unter bestimmten Bedingungen wie z.B. Hitze oder Sonnenlicht öffnen.Bildrechte: colourbox
Zahlreiche Hersteller für Outdoor-Ausrüstung bieten nicht nur Kleidung mit Nanomaterialien an, auch Schlafsäcke oder Zelte bestehen bereits aus solchen Materialien.Bildrechte: Colourbox