Die Kumpel, der Berg und die Baracken Die Wismut in den Anfangsjahren

Wismut-Kumpel unter Tage beim Abbau von Uranerz.
Markscheider bei der Arbeit. Sie waren die Vermessungsspezialisten unter Tage. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
"Glück auf" - das ist der Gruß der Bergbaukumpel unter Tage. Hier ein Eingang zu einem Wismut-Schachtgelände.
Unter dem Tarnnamen "Wismut" förderte die Sowjetunion im Erzgebirge Uran. Nirgends konnte man nach dem Krieg so viel Geld verdienen wie hier - aber es war auch nirgendwo so gefährlich. Im Bild: der Eingang zu einem Wismut-Schachtgelände mit dem Bergmannsgruß "Glück auf". Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Neubausiedlung für die Wismut- Arbeiter in Johanngeorgenstadt.
Neubausiedlung für die Wismut-Arbeiter in Johanngeorgenstadt. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Versammlung bei der Wismut.
Versammlung bei der Wismut. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Ohne die Lokführer der Wismut ging gar nichts: Täglich transponierten sie zehntausende Arbeiter zu den Schächten. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Auf dem Bahnhof von Johanngeorgenstadt stürmen die Kumpel einen Schichtzug. Die Plätze reichten nie aus. Viele hockten auf den Dächern, auf der Lokomotive oder fuhren auf den Trittbrettern mit. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Wismut Schacht aus dem Jahr 1947.
Wismut Schacht aus dem Jahr 1947. Die Schachtgelände waren mit einer mannshohen Bretterwand abgesperrt. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Bergmann auf dem Trittbrett seines Schichtzuges. In der Hand hält er seine Grubenlampe.
Bergmann auf dem Trittbrett seines Schichtzuges. In der Hand hält er seine Grubenlampe. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Überall im Erzgebirge gab es Schächte der Wismut AG.
Schachtanlagen gab es überall im Erzgebirge - auch in den Städten und Dörfern, bisweilen in Kleingärten oder direkt neben Wohnhäusern. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Wismut-Kumpel unter Tage beim Abbau von Uranerz.
Markscheider bei der Arbeit. Sie waren die Vermessungsspezialisten unter Tage. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Wismut-Kumpel bei einer Arbeitspause unter Tage.
Wismut-Kumpel bei einer Arbeitspause unter Tage. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Täglich rollten in den Schichtzügen der Wismut tausende Kumpel zur Arbeit. Viele hockten auf den Dächern oder fuhren auf den Trittbrettern mit.
Täglich rollten in den Schichtzügen der Wismut tausende Kumpel zur Arbeit. Viele hockten auf den Dächern oder fuhren auf den Trittbrettern mit. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Wismut-Kumpel posieren für ein Gruppenbild.
Wismut-Kumpel posieren für ein Gruppenbild. Vorschriften für Arbeitsschutz-Kleidung gab es offenbar nicht: Jeder trug die Kleidung, die er hatte. Selbst Helme schienen nicht zwingend vorgeschrieben zu sein. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
In Johanngeorgenstadt errichtete die Wismut AG 1947 Wohnungen für die Bergmänner.
In Johanngeorgenstadt errichtete die Wismut AG 1947 Wohnungen für die Bergmänner. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Propagandabilder vor dem Wismut-Schachtgelände sollten die gefährliche Arbeit im Bergwerk attraktiv machen.
An der stacheldrahtbewehrten Umzäunung eines Schachtgeländes die sogenannte "Rote Ecke": Ein Ölgemälde nebst Losungen und Fahnen. Bildrechte: MDR/AstFilm Production
Blick auf eine Schachtanlage.
Blick auf eine Schachtanlage. Bildrechte: MDR/Steffen Junghans
Wismut-Schachtanlage inmitten eines Dorfes im Erzgebirge.
Wismut-Schachtanlage inmitten eines Dorfes im Erzgebirge. Bildrechte: MDR/ AstFilm Productions
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