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Fernsehen
Gesundheits-App, Videochat und digitale Patientenakte - sie sollen bei unserer medizinischen Versorgung der Zukunft eine zentrale Rollen spielen. Doch was bringt die digitale Medizin wirklich?
Leiterin der Versorgungsinnovation im Vivantes-Netzwerk für Gesundheit
Allgemeinmediziner in Schneeberg
Gesundheitsjournalistin u.a. bei ZEIT
Referatsleiter beim Bundesdatenschutzbeauftragten
Andreas F. Rook moderiert den MDR SACHSENSPIEGEL und die Sendung "FAKT IST!" aus Dresden. Der erfahrene Journalist arbeitet seit 1992 beim MDR.
Die Zwickauer Apothekerin Daniela Hänel hat im Moment große Probleme wegen des E-Rezeptes. Immer wieder fällt die Technik aus und sie kann ihre Kunden nicht versorgen. Nicht jeder hat dafür Verständnis.
Diagnosen, Therapien, Forschung: KI ist in der Medizin unerlässlich geworden. Doch das medizinische Personal kann sie nicht ersetzen. "Computer haben kein Mitgefühl", betont Eckart von Hirschhausen.
Tech-Konzerne und App-Macher versuchen ihre Nutzer so zu beeinflussen, dass sie viel Zeit in der App verbringen. Das kann man verwerflich finden. Aber Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft können auch Gutes bewirken.
Wissen
Deutsche Patientinnen und Patienten wünschen sich mehr Hoheit über die eigenen Daten in der elektronischen Patientenakte (ePA). Das geht aus einer Forschungsarbeit der Ernst-Abbe-Hochschule Jena hervor.
In der Medizin kommt Künstliche Intelligenz schon viel zum Einsatz – vor allem bei der Krebsvorsorge. Forschende in Dresden arbeiten daran, Tumormuster mit KI besser zu erkennen und die Behandlung zu optimieren.
Ab 2025 soll in Deutschland jeder eine elektronische Patientenakte bekommen. Unser Hörer Roland Lehmann hat dazu gleich mehrere Fragen. Experten geht das genauso. Ein Jurist empfiehlt gar den Widerspruch gegen die Akte.
Zu sehen ist der MDR-Talk ab 20:30 Uhr im Livestream auf mdr.de/tv, auf dem MDR-YouTube-Kanal, auf den MDR-Facebook-Seiten sowie um 22:10 Uhr im MDR-Fernsehen und im Anschluss in der ARD Mediathek.