Ikarus-Busse aus Ungarn

Typischer Vertreter der Baureihe 1967-1973, ein Wagen der Olbernhauer Kraftverkehrs unterwegs in Lengefeld (Bj. 1973)
Ein Ikarus, Baujahr 1973, des Olbernhauer Kraftverkehrs unterwegs in Lengefeld. Bildrechte: Holger Haase
Werksfoto der ersten in die DDR gelieferten Serie, um 1958
Ungarn war berühmt für seine Ikarus-Busse. Ab Anfang der 1950er Jahre versorgten die Ikarus-Werke die "sozialistischen Bruderländer" mit leistungsstarken und international durchaus konkurrenzfähigen Bussen. Dank der "Spezialisierung" im Rahmen des "Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) avancierte Ikarus in den 1980er Jahren zum größten Bushersteller der Welt - 15.000 Ikarus-Busse verließen damals jährlich die Fließbänder der Ikarus-Fabriken in Budapest und Szekesfehervar. Einer der Hauptabnehmer der Busse war die DDR. Bis 1990 importierte sie mehr als 30.000 Ikarus-Busse. Das Foto zeigt einen Ikarus-Bus aus dem Jahr 1958. Bildrechte: Holger Haase
Ein früher 66er in dreitüriger Stadtausführung des KV Hoyerswerda, unterwegs in Dresden
Ein Ikarus-Bus der frühen 66-Modellreihe in dreitüriger Stadtausführung unterwegs in Dresden. Bildrechte: Holger Haase
Typischer Vertreter der Baureihe 1967-1973, ein Wagen der Olbernhauer Kraftverkehrs unterwegs in Lengefeld (Bj. 1973)
Ein Ikarus, Baujahr 1973, des Olbernhauer Kraftverkehrs unterwegs in Lengefeld. Bildrechte: Holger Haase
Dreitürige Stadtausführung vom Ende der 1960er Jahre des KV Annaberg, unterwegs 1974 im dortigen Stadtverkehr
Ikarus in dreitüriger Stadtausführung vom Ende der 1960er-Jahre unterwegs 1974 im Linienverkehr in Annaberg-Buchholz. Bildrechte: Holger Haase
Bestens restaurierter 66er des Baujahres 1972 der Dresdner Verkehrsbetriebe
Ein Ikarus, Baujahr 1972, der Dresdner Verkehrsbetriebe. Bildrechte: Holger Haase
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