50 Prozent Kommerz, 50 Prozent Kunst - das ist das Konzept der Shoppingmall "Stary Browar" in Poznań (Posen).
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Viele tschechische Shoppingzentren gehören internationalen Konzernen. Nicht so das "Babylon" in Liberec, es ist ein Familienunternehmen: Eine Shoppingwelt mit Aquapark.
Das Duna Plaza in Budapest war 1997 eines der größten Shoppingcenter im Osten. Viele Ungarn kamen damals allerdings mehr, um zu schauen, leisten konnten sich die wenigsten etwas.
Ein Kritiker warnt vor den Folgen der Shopping-Malls: Der Einzelhandel wird ruiniert, die historischen Einkaufsstraßen veröden, und die Kunden werden gnadenlos abkassiert.
"Größeres Angebot, nette Leute, günstige Preise", das sind die Gründe, warum die Tschechen 2012 lieber in Dresden als in Prag einkaufen. Wir machen einen Preisvergleich.
Essen gehen, tanken und günstige Zigaretten - das lockte 1999 noch 2,5 Millionen Deutsche über den Grenzübergang bei Schmilka nach Tschechien.
Seit Jahren steht das Görlitzer Jugendstilkaufhaus leer. Ein Unternehmer hat das architektonische Kleinod gekauft und will es in ein deutsch-polnisches Luxuskaufhaus verwandeln. Ein Konzept mit Zukunft?
Im August 2013 wurde bekannt, dass das Görlitzer Jugendstilkaufhaus einen Investor gefunden hat. Viele Görlitzer sind begeistert von seinen Plänen.
Millionäre sah das sozialistische System nicht vor. Doch dann kam die Wende und mit ihr die Chance, sehr schnell sehr viel Geld zu verdienen. Einige der Goldgräber von damals sind heute Millionäre.
40 Millionäre soll es angeblich in der DDR gegeben haben. Zu ihnen zählten Künstler und Wissenschaftler, aber auch Handwerker. Als reichster Bürger galt Anwalt Wolfgang Vogel, DDR-Unterhändler bei Häftlingsfreikäufen.
HEUTE IM OSTEN - Das Magazin | 08.12.2013 | 15:50 Uhr