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"1. Gesamtdeutsche Leipziger Woche für Kultur- und Dokumentarfilm" - das war die Idee, mit der das Leipziger Dokfilmfest in den 1950er-Jahren geboren wurde. Lesen Sie hier mehr über die Anfänge.
Wie entwickelt sich das Leipziger Filmfest in den 1960er-Jahren, als DEFA-Filme bei Festivals im Westen ausgeladen oder gar verboten werden? Und wie kommt das Festival schließlich an sein Symbol, die Taube?
Das Leipziger Filmfest für Dokumentarfilme ist in den 1970er-Jahren stark politisiert. Wie werten das die ausländischen Festival-Besucher? Wie wird das Festival international wahrgenommen?
Die 1980er-Jahre des Leipziger Dokfilmfestivals entwickelt sich mit Werkstätten weiter. Doch politische Meinungsäußerungen sind nur Prominenten gestattet - leiser politischer Protest von Studierenden wird geahndet.
Wie geht es mit dem Leipziger Fest für Dokumentarfilme weiter nach dem Ende der DDR? Zunächst geht es ums bloße Überleben - und das muss organisiert werden.
Geschichte
Das offizielle Bild vom Leben in der DDR sah man in Film und Fernsehen. Ein anderes, ein privates Bild hielten die vielen Hobbyfilmer im Lande fest. Meist auf 8 mm-Filmen.
In der Mediathek: "Originale 89" - Zeitdokumente in voller Länge