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Doping in der DDR

KaderschmiedeKaderschmiede DHfK: Spitzensportler, geheime Trainingsgeräte und Doping

Am 22. Oktober 1950 gründete sich die Deutsche Hochschule für Körperkultur in Leipzig. 40 Jahre zählte sie weltweit zu den erfolgreichsten Sporthochschulen, bis sie 1990 als "Hochburg des Doping" geschlossen wurde.

Rudertrainerin kämpfte gegen Doping"Geht mit gutem Gewissen an den Start"

1963, lange bevor in der DDR flächendeckend gedopt wurde, schrieb eine DHfK-Trainerin einen Brief an ihre Sportlerinnen und beschwor sie, "kein einziges Mittelchen zu schlucken".

Skispringer Hans-Georg Aschenbach"DDR-Sport lässt sich nicht auf Doping reduzieren"

Der ehemalige Skispringer Hans-Georg Aschenbach war einer der ersten DDR-Sportler, die zugaben, gedopt zu haben. Aber nicht Doping, sondern die republikweite Talentesichtung hält er für das Erfolgsrezept des DDR-Sports.

Sportpolitik