Die revolutionäre Idee der Kufenfederung brachte dem DDR-Bob mit Wolfgang Hoppe 1984 den olympischen Sieg. Doch ein Jahr später wurde die ausgefeilte Technik verboten ...
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Die Seitenverkleidung der DDR-Bobs aus Stretchstoff - eigentlich als Schutz gedacht - verhilft dem Team 1976 zum völlig überraschenden Olympiasieg ...
Falko Weißpflog hatte sich sehr viel vorgenommen und sprang im zweiten Durchlauf eine Weite von 114,5 Meter: Ein sehr weiter Sprung mit verdient guten Haltungsnoten ...
Den Künstlernamen Falco legte sich der Wiener Popstar aus Bewunderung für den DDR-Skispringer Falko Weißpflog zu. Für den hatte das jedoch unangenehme Folgen ...
Matthias Buse sprang 1978 zum Weltmeistertitel. Später arbeitete er als Nachwuchstrainer. Doch mit der Wende kam die Arbeitslosigkeit und die Arbeit "ganz unten".
Ihre Sternstunden erlebte Eisschnellläuferin Karin Kania bei den Olympischen Spielen 1984 in Sarajevo: Sie gewann 2 x Gold (1000 & 1500 Meter) und 2 x Silber (500 & 3000 Meter).
Ulrich Wehling ist bis heute einer der erfolgreichsten Nordischen Kombinierer der Olympiageschichte. Doch er blieb bescheiden. "Fast zu bescheiden", meint seine Mutter.
Die Rennrodler Thomas Köhler und Klaus-Michael Bonsack gewinnen 1968 bei den Olympischen Winterspielen in Grenoble die Goldmedaille im Doppelsitzer-Wettbewerb.
Das DDR-Fernsehen stellt die sogenannte Schneeprobe nach, die in Grenoble zur Disqualifikation von drei DDR-Rennrodlerinnen führte. Fazit des Reporters: unexakt, unsportlich.