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Eine Auszeit von Staat und Bevormundung suchten viele DDR-Bürger im privaten Bereich. Doch selbst im Kleingartenverein versuchte der Staat Einfluss zu nehmen, dass man über den Eigenbedarf hinaus Erträge erzielte.
Wohnungen in der "Platte" - einst heiß begehrt, weil mit Heizung und fließend Warmwasser ausgestattet - stehen heute meist leer und werden abgerissen. Was sagt die Wohnungsbaupolitik über die DDR aus?
Der DDR-Bürger verreiste im Schnitt ein bis zwei Mal im Jahr – meistens im eigenen Land oder ins sozialistische Ausland. Preiswerte Ferienplätze standen in FDGB- oder Betriebsferienheimen zur Verfügung.
Der Trabi steht repräsentativ für die Mangelwirtschaft in der DDR. Die Wartezeit auf einen Kleinwagen betrug 12 bis 15 Jahre. Instandhaltung und Reparatur waren dann in erster Linie Sache des Autobesitzers.
Der Kleingarten in der DDR wurde zur willkommenen Versorgungsquelle. Die Laube diente als Zufluchtsort und Miniatureigenheim im Grünen.
Es gab alles - nur nicht immer, nicht überall und schon gar nicht, wenn man es brauchte. Mit Selbstversorgung, Schlangestehen und "Bückware" mussten sich die Menschen in der DDR mit der Mangelwirtschaft arrangieren.
Die DDR lag mit der Zahl der berufstätigen Frauen zwar an der Weltspitze, der Maßstab ihrer Gleichberechtigung wurde jedoch von Männern bestimmt. In diesem Baustein erfahren Sie mehr über die Rolle der Frauen in der DDR.
Geschichte
Willkommen bei "Eure Geschichte – Das Schulprojekt zur DDR und Nachwendegeschichte", dem multimedialen Schulprojekt zu 40 Jahren DDR (1949-1989) und 30 Jahren Einheit (1990-2020).