Bücher kosteten in der DDR wenig und so wurde in der Freizeit viel geschmökert. Entsprechend schmückte sich der sozialistische deutsche Staat gern mit dem Begriff "Leseland DDR".
Der Wettlauf der Systeme verlief für die DDR in vielen Bereichen enttäuschend. Die Buchproduktion und der Bücherexport liefen jedoch gut – nur verließen etliche Schriftsteller das "Leseland DDR" bzw. ihren Staat.