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Gebrauchsgegenstände

Küchengeräte "made in GDR"

Bis nach Kanada hat es dieses DDR-Rühgerät geschafft: "Ich habe diesen DDR-Mixer vor vielen Jahren bei einem Radiowettbewerb von Radio Berlin Interntional (Kurzwelle) gewonnen! Er funktioniert noch und war eine Sonderanfertigung mit 110 Volt für mich in Kanada. Letzten Sommer habe ich ihn dem DDR-Museum in Pirna gespendet. Jetzt steht er dort in der DDR Küche", schreibt Ronald Rhodes. Bildrechte: MDR/Rhodes
Der Mixer RG 28s mit allen Zusatzteilen, die es in der DDR für das Grundgerät zu kaufen gab. "Alles in Originalzustand und noch immer funktionsfähig", schreibt MDR-Zuschauerin Martina. Bildrechte: MDR/Martina
Einfach unverwüstlich: "Den RG 28 bekamen wir 1973 zur Hochzeit geschenkt und er funktioniert bis heute mit allem Zubehör tadellos", schreibt MDR-Zuschauer Peter Henkel. Bildrechte: MDR/Peter Henkel
Der Lebensmittelzerkleinerer aus dem VEB Kombinat Elektromaschinenbau Dresden: "Der Multiboy ist einfach unschlagbar",schreibt Familie Weigert. Bildrechte: MDR/C.Weigert
Thermoskanne und Kaffeemühle aus DDR-Zeiten leisten in dieser Küche noch treue Dienste. Bildrechte: MDR/C.Weigert
Die Küchenmaschine KM 8: "Meiner Meinung nach die genialste Küchenmaschine! Viele Anbauteile, z.B. Mixer, Getriebeblock und Kaffeemühle sind zu sehen. Brotschneideaufsatz habe ich dafür auch noch.
Sie hat nur einen Nachteil, sie ist sehr laut", schreibt MDR-Zuschauer Steffen Weber.
Bildrechte: MDR/Steffen Weber
Diese elektrische Kaffeemühle mahlt mir bis heute meine Kaffeebohnen: sehr praktisch, weil relativ geräuscharm und platzsparender als die großen Hightechmaschinen von heute", schreibt Rhea aus Dresden. Bildrechte: MDR/R.S.,Dresden
Sage und schreibe 106 Mark kostete dieser Eismixer zur Speiseeisbereitung im Frostfach des Kühlschrankes, zugeschickt von Dirk Salzwedel. Bildrechte: MDR/Dirk Salzwedel
Handbetrieben und unverwüstlich: "Mit dieser Presse bereite ich heute noch meine Kartoffel-Klöße zu", schreibt MDR-Zuschauerin Heike.

(Über dieses Thema berichtete der MDR auch im TV:
Bildrechte: MDR/Heike Möhler

Alltagsgeräte "made in GDR"

Keine Pumpe und kein Hebel zur Erzeugung von Druck – kaputtgehen konnte beim Kaffeeboy kaum etwas. Und wirklich schaden konnte dem robusten Gerät neben Wasserkalk eigentlich nur eines: die Kaffee-Malz-Zichorie-Mischung "Kaffee-Mix". Aber die ist ja inzwischen aus dem Handel genommen. Bildrechte: MDR/Conrad Weigert
Die Mahlwerksmühle MWM 3 war in vielen Küchen der DDR zu Hause und mahlt bis heute zum Beispiel Kaffeebohnen. Bildrechte: MDR/Weigert
Der Plattenspieler RFT SP 3001 Hifi ist genauso stabil wie sein solides Design vermuten lässt. Und Ersatzteile lassen sich nach wie vor günstig beschaffen. Bildrechte: MDR/Weigert
Dieser überaus praktische und mit stabiler Mechanik versehene Diabetrachter Pentacon DB1 diente den Freunden der Diafotografie zum schnellen Vorbetrachten ihrer Dias. Bildrechte: MDR/Weigert
Ob Zwiebeln, Nüsse oder Mandeln - der Multiboy zerkleinerte zuverlässig Backzutaten – und macht das oft noch bis heute. Sogar Getreidekörner soll das Multifunktionsgerät hexeln können. Bildrechte: Michael Diel
"Erika"-Schreibmaschinen, hergestellt vom VEB Kombinat Zentronic Schreibmaschinenwerk Dresden, waren in der DDR bereits begehrte Klassiker. Vor allem die kleinen Reisemodelle, wie hier im Bild die "32/42", kamen ohne Elektronik aus und sind daher nahezu unzerstörbar. Bildrechte: MDR/Weigert
Der Bohrhammer „WMW ESB 16“ aus dem VEB Elektrowerkzeugbau Eibenstock ist wie viele Werkzeuge made in GDR robust und langlebig. Bildrechte: MDR/Weigert
Der Feldstecher Dekarem aus dem VEB Kombinat Carl Zeiss Jena war so lichtstark, dass er ohne weiteres auch nachts verwendet werden konnte. Bildrechte: MDR/Weigert
Die Spiegelreflexkamera EXAKTA Varex aus dem Hause Ihagee in Dresden war prädestiniert für die makro- und wissenschaftliche Fotografie. Bildrechte: MDR/Weigert
Die Beirette: Eine robuste und sehr nutzerfreundliche Kamera mit einem Aluminiumgehäuse. Beliebt als Reisekamera. Bildrechte: MDR/Weigert
Auch das Radio REMA Mono 230 scheint für die Ewigkeit gebaut zu sein. Für den Anschaffungspreis von 600 Mark dudelt es mit maximal 6 Watt bis heute in Küchen und Wohnzimmern. Bildrechte: MDR/Weigert
Der AKA Staubsauger HSS20 war eines der Top-Produkte des VVB Elektrische Konsumgüter. Zwar verfügte er nur über eine Leistung von maximal 400 Watt, dafür saugt er aber bis heute. Und Filtertüten gibt es auch immer noch zu kaufen. Bildrechte: Conrad Weigert
Unverwüstliche Kabeltrommel mit dem ulkigen Namen "Stromfix Junior 3". Bildrechte: Conrad Weigert

Der Sammler

Der Designer