Kosmonautenzentrum

Im Kosmonautenzentrum stellten in der DDR Schüler die "Besatzung" für simulierte Raketenflüge. Von 1964 an kamen jährlich bis zu 30.000 Besucher in den Küchwald. Noch heute kann man hier nach den Sternen greifen.

Grünfläche und Bäume. Darin ein weißer Flachbau, auf dem eine Nachbildung einer Rakete montiert ist.
Bildrechte: MDR/Nadine Jejkal

Die Simulationsrakete fürs Kosmonautenzentrum hatten Arbeiter in den 1960er Jahren gebaut. Seit 1980 ist das Zentrum nach Sigmund Jähn benannt. Der Vogtländer war zwei Jahre zuvor als erster Deutscher ins All geflogen.