Zwischen 1726 und 1743 wurde die Dresdner Frauenkirche erbaut. Nach der Bombardierung 1945 stürzte sie ein, mahnte zu Frieden. 1989 war sie Kulisse der Friedlichen Revolution. Der Wiederaufbau begann Mitte der 1990er.
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Engagierte Bürger hatten verhindert, dass die Trümmer der Frauenkirche, wie bei anderen historischen Gebäuden in Dresden geschehen, entfernt wurden. 1966 erklärte die DDR-Führung die Trümmer zum Mahnmal. Rechte: dpa
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Bildrechte: Susanne Hauptmann
Nach 1989 waren die Meinungen über einen Wiederaufbau der Frauenkirche geteilt. Manchen Kritiker überzeugte, dass die dunklen Trümmersteine wiederverwendet wurden und damit als Kriegswarnung fortleben. Rechte: MDR/Jejkal
Obwohl die Trümmer der Frauenkirche zum Mahnmal erklärt worden waren, erfolgte keine Gestaltung des Areals, sodass die zunehmend baufällige Ruine inmitten einer Stadtbrache lag. Aufnahme 1962. Rechte: Susanne Hauptmann
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Blick auf den Dresdner Neumarkt, im Mai 1994 wurde der Grundstein für den Neubau der Dresdner Frauenkirche gelegt. Zwei Jahre später begannen die Arbeiten für den Wiederaufbau. Rechte: Susanne Hauptmann
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Bildrechte: MDR/Nadine Jejkal
Zeitreise Dresden Frauenkirche
Zeitreise Dresden Frauenkirche
Zeitreise Dresden Frauenkirche
Nach 1989 waren die Meinungen über einen Wiederaufbau der Frauenkirche geteilt. Manchen Kritiker überzeugte, dass die dunklen Trümmersteine wiederverwendet wurden und damit als Kriegswarnung fortleben. Rechte: MDR/Jejkal