MDR Zeitreise: Anger in Erfurt

Erfurts zentraler großer Platz heißt seit 1196 Anger. Hier wurde schon immer gehandelt. Das ehemalige Kaufhaus der jüdischen Familie Tietz war auch in der DDR Einkaufszentrum (Konsum, HO, Centrum) und ist es bis heute.

Auf dem Erfurter Anger 1957, Blick Richtung Norden.
Bildrechte: Wolfgang Kohl

Auf dem Anger treffen sich heute alle sechs Stadtbahnlinien. Zwischen 1948 und 1975 war er zudem Ausgangspunkt aller Obus-Linien. 1974 wurde der Autoverkehr gebannt. Aufnahme: Mai 1957. Rechte: Wolfgang Kohl

Der Anger ist ein langgestreckter Platz, dessen Gesamtlänge, auf einer Fläche von Angerbrunnen bis Kaufmannskirche von knapp 20.000 Quadratmetern, etwa 500 Meter beträgt. Rechte: Wolfgang Kohl

Ein Blick auf den Erfurter Anger in den Sechziger Jahren
Bildrechte: Wolfgang Kohl

Auf dem Anger treffen sich heute alle sechs Stadtbahnlinien. Zwischen 1948 und 1975 war er zudem Ausgangspunkt aller Obus-Linien. 1974 wurde der Autoverkehr gebannt. Aufnahme: Mai 1957. Rechte: Wolfgang Kohl

Die Randbebauung des Angers ist nicht mehr einheitlich. Z.B. die Hauptpost im neugotischen Stil stammt aus dem Jahr 1895, am Nordende finden sich noch Häuser aus dem 17. Jahrhundert. Rechte: Wolfgang Kohl

Aufnahme vom Anger in Erfurt Mai 1957
Bildrechte: Wolfgang Kohl

Erfurts zentraler großer Platz heißt seit 1196 Anger. Hier wurde schon immer gehandelt. Das ehemalige Kaufhaus der jüdischen Familie Tietz war auch in der DDR Einkaufszentrum (Konsum, HO, Centrum) und ist es bis heute.

Auf dem Anger treffen sich heute alle sechs Stadtbahnlinien. Zwischen 1948 und 1975 war er zudem Ausgangspunkt aller Obus-Linien. 1974 wurde der Autoverkehr gebannt. Aufnahme: Mai 1957. Rechte: Wolfgang Kohl