MDR Zeitreise: Juri-Gagarin-Ring mit Denkmal in Erfurt
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Der Juri-Gagarin-Ring wurde 1964 nach dem ersten Menschen im All benannt. Für den Bau der Punkthochhäuser und bis zu 250 Meter langen Elfgeschosser in Plattenbauweise wurden in den 1960ern Teile der Altstadt abgerissen.
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Bildrechte: Wolfgang Kohl
Juri Gagarins Besuch im Jahr 1963 ist vielen Erfurtern noch in Erinnerung. Das Denkmal am gleichnamigen Ring hatte DDR-Kosmonaut Sigmund Jähn 1986 eingeweiht und steht noch heute dort. Rechte: MDR/Holger John
Dieses Bild zeigt den heutigen Juri-Gagarin-Ring Ecke Trommsdorffstraße etwa 1960. Links erkennbar die alte Feuerwache, rechts das Postscheckamt und davor ein Laden für HO-Fahrzeuge. Rechte: Wolfgang Kohl
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Bildrechte: Wolfgang Kohl
Juri Gagarins Besuch im Jahr 1963 ist vielen Erfurtern noch in Erinnerung. Das Denkmal am gleichnamigen Ring hatte DDR-Kosmonaut Sigmund Jähn 1986 eingeweiht und steht noch heute dort. Rechte: MDR/Holger John
Der heutige Ring zeichnet den Verlauf der ältesten, inneren Stadtmauer Erfurts nach. Einschneidende baulichen Veränderungen erlebte der Ring in den 1960ern, als ganze Altstadtbereiche abgerissen wurden. Rechte: W. Kohl
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Bildrechte: MDR/Holger John
Juri Gagarins Besuch im Jahr 1963 ist vielen Erfurtern noch in Erinnerung. Das Denkmal am gleichnamigen Ring hatte DDR-Kosmonaut Sigmund Jähn 1986 eingeweiht; es steht noch heute dort. Rechte: MDR/Holger John