MDR Zeitreise: JVA "Roter Ochse" in Halle

"Roter Ochse"

Stasiuntersuchungsgefängnis Halle/Saale, genannt "Roter Ochse"
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Der Name "Roter Ochse" stammt wahrscheinlich von der Farbe der Klinker. Einst königlich-preußisches Gefängnis, unter den Nazis Hinrichtungsstätte, in der DDR Stasi-Untersuchungshaftanstalt und heute JVA. Rechte: MDR

Neben Strafvollzug mit 470 Plätzen für weibliche DDR-Gefangene diente der Rote Ochse seit 1952 dem MfS als Untersuchungshaftanstalt. Bis 1989 durchliefen über 9.000 Personen die Untersuchungshaft. Rechte: Torsten Büttner

Justitz-Vollzugsanstalt Halle - umgangssprachlich wegen der rötlichen Ziegel und Klinker auch "Roter Ochse" genannt. Architektonisch ein Widerspruch zur Marktkirche und dem Roten Turm im Hintergrund der Aufnahme. Halle, Juli 2014
Bildrechte: Torsten Büttner

Das hallesche Mühlwegviertel wird durch den Bau dominiert, die umgebenden Villen, der botanische Garten sowie ein Krankenhaus bilden einen architektonischen und gesellschaftlichen Gegensatz. Rechte: Torsten Büttner

Das hallesche Mühlwegviertel wird durch den Bau dominiert, die umgebenden Villen, der botanische Garten sowie ein Krankenhaus bilden einen architektonischen und gesellschaftlichen Gegensatz. Rechte: Torsten Büttner