Während man für grüne Flaschen nur 5 Pfennige bekam, verdiente man an bestimmten weißen Flaschen 20 Pfennige. Den Reibach machte man mit Gläsern ausgewiesener Sorten. Dafür gab es 30 Pfennige pro Stück.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
5.000? 10.000? Nein, es waren 17.000. Auf diese Weise sammelte SERO flächendeckend Papier, Pappe, Textilien, Glas, Plaste und Metalle ein. Bildrechte: IMAGO
Das war und ist das offizielle Logo von SERO. Aber es gab noch ein weiteres. Erinnern Sie sich? Nein? Dann klicken Sie das nächste Bild.Bildrechte: dpa
Im Kinderfernsehen der DDR wurden die Jüngsten über Sekunddärohstoffe aufgeklärt. Das erledigten "Jan und Tini" - ein Pendant zur "Sendung mit der Maus".Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
... Papier und Pappe. Wissen Sie noch, wie viel man für ein Kilo Zeitungen bekam?Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Während man für grüne Flaschen nur 5 Pfennige bekam, verdiente man an bestimmten weißen Flaschen 20 Pfennige. Den Reibach machte man mit Gläsern ausgewiesener Sorten. Dafür gab es 30 Pfennige pro Stück.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Den Ankauf von Sekunddärrohstoffen übernahm in der DDR das Kombinat für Sekundärrohstofferfassung, kurz SERO. Wissen Sie, wie viel Annahmestellen es im ganzen Lande gab?Bildrechte: IMAGO
Richtig! Emmy, der kleine Elefant, war und ist das vor allem bei Kindern beliebte Sammelsymbol von SERO.Bildrechte: dpa
Jan und Tini fragten ihre Zuschauer zum Beispiel: Wie viel Kilogramm Altpapier sparen so viel Strom, dass sieben Straßenlaternen eine ganze Nacht leuchten können? Na, wissen Sie es? Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Diesen Packen braucht es dazu. Und er wiegt ... Richtig: Zehn Kilogramm.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Gesammelt und wiederverwertet wurden neben Lumpen, ...Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
... Plaste und Metalle ...Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Wer ein Paket mit Zeitungen, Zeitschriften und oder Wellpappe à 1 Kilo schnürte und dem Altstoffhändler auf die Waage packte, der bekam im Jahr 1985 30 Pfennige dafür.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Mit Flaschen und Gläsern ließ sich gut verdienen. Was brachte mehr: grünes oder weißes Glas? Keine Ahnung? Dann verraten wir es Ihnen ...Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Profis gaben sich jedoch nicht mit Papier, Glas und leeren Sprayflaschen ab. Denn das große Geld ließ sich mit Buntmetallen verdienen. Aluminium, Zink, Blei oder Kupfer: Was lohnte sich am meisten?Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Ganz klar: Kupfer. Pro Kilo zahlte man 1985 in der DDR dafür 2 Mark 50. Blei und Aluminium brachten jeweils 1 Mark 80. Und auch Zink lohnte sich: Für das Kilo gab es 1 Mark 60. (Über dieses Thema berichtete der MDR in der ZEITREISE am 07.02.2021 | 22:20 Uhr.)Bildrechte: IMAGO