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Was bewegte uns in Deutschland damals und heute? Ein Rundumschlag der Geschichte von der Neuzeit bis hin zum Alltag in der DDR.
Radio ist in aller Ohren – und das seit über 100 Jahren: Am 29. Oktober 1923 geht das Massenmedium auf Sendung. Doch der "Rundfunk" sorgte zunächst nur für Unterhaltung, wurde später aber auch ein Machtinstrument.
Der Name Anhalt im Landesnamen Sachsen-Anhalt geht auf das einstige Herzogtum Anhalt zurück. Dessen Herrscher benennen sich vor über 850 Jahren nach einer Burg im Ostharz, deren Ursprünge noch viel weiter zurückreichen.
Sachsen heißen einst die Bewohner im heutigen Nordwest-Deutschland. Doch vor 600 Jahren wandert der Name elbaufwärts ins heutige Sachsen. Woher der Name stammt, was er bedeutet und wie er nach Mitteldeutschland gelangt.
1917 lebt Lenin in Zürich, nachdem er vor der Geheimpolizei des Zaren in die Schweiz geflohen ist. Wenig später ist das Zarentum Geschichte und Lenin regiert Russland. Welche Rolle spielten dabei die Deutschen?
Nach einem langen Kampf wurde den deutschen Frauen am 12. November 1918 das allgemeine Wahlrecht gewährt, am 19. Januar 1919 durften sie erstmals wählen und sich wählen lassen.
Heiligabend 1914 schließen Deutsche und Briten an der Westfront im 1. Weltkrieg einen Weihnachtsfrieden. Sie treffen sich im Niemandsland und feiern zusammen das Fest der Liebe. Viele der Soldaten kommen aus Sachsen.
Der Name der Thüringer geht auf einen Stamm der Germanen zurück, deren Königreich in der Spätantike von der Altmark bis zur Donau reicht und dessen Machtzentrum im heutigen Thüringen liegt. Dies ist ihre Geschichte.
Videos zum Thema Geschichte in der ARD-Mediathek