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Was bewegte uns in Deutschland damals und heute? Ein Rundumschlag der Geschichte von der Neuzeit bis hin zum Alltag in der DDR.
"Made in Germany" ist überall auf der Welt ein Qualitätssiegel. Seit weit mehr als 100 Jahren prangt es auf deutschen Produkten – und sollte eigentlich vor Plagiaten aus Deutschland warnen. Der Plan ging aber nicht auf.
Vor 900 Jahren, am 22. Mai 1124, starb der streitbare Herrscher Wiprecht von Groitzsch, der sich von einem skrupellosen Kämpfer zum frommen Christen wandelte und den "Aufbau Ost" bereits im Mittelalter vorantrieb.
Im Umfeld von Pfalz und Kloster Memleben ist Sachsen-Anhalts Landesarchäologen ein neuer spektakulärer Fund gelungen. Sie endeckten eine mittelalterliche Wehrsiedlung mit einer Wall-Grabenanlage und großen Steinbauten.
Radio ist in aller Ohren – und das seit über 100 Jahren: Am 29. Oktober 1923 geht das Massenmedium auf Sendung. Doch der "Rundfunk" sorgte zunächst nur für Unterhaltung, wurde später aber auch ein Machtinstrument.
Der Name Anhalt im Landesnamen Sachsen-Anhalt geht auf das einstige Herzogtum Anhalt zurück. Dessen Herrscher benennen sich vor über 850 Jahren nach einer Burg im Ostharz, deren Ursprünge noch viel weiter zurückreichen.
Sachsen heißen einst die Bewohner im heutigen Nordwest-Deutschland. Doch vor 600 Jahren wandert der Name elbaufwärts ins heutige Sachsen. Woher der Name stammt, was er bedeutet und wie er nach Mitteldeutschland gelangt.
1917 lebt Lenin in Zürich, nachdem er vor der Geheimpolizei des Zaren in die Schweiz geflohen ist. Wenig später ist das Zarentum Geschichte und Lenin regiert Russland. Welche Rolle spielten dabei die Deutschen?
Videos zum Thema Geschichte in der ARD-Mediathek