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Was bewegte uns in Deutschland damals und heute? Ein Rundumschlag der Geschichte von der Neuzeit bis hin zum Alltag in der DDR.
Der Name der Thüringer geht auf einen Stamm der Germanen zurück, deren Königreich in der Spätantike von der Altmark bis zur Donau reicht und dessen Machtzentrum im heutigen Thüringen liegt. Dies ist ihre Geschichte.
Nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 herrscht ein Bild des Grauens mit Massen an Toten und Zerstörungen. Auch Europas Monarchen haben das Morden satt. Beim Wiener Kongress 1815 finden sie eine neue Friedensordnung.
Im Oktober 1813 kämpfen bei Leipzig über eine halbe Million Soldaten Napoleons und seiner alliierten Gegner um die Herrschaft über Europa. Mehr als 100.000 fallen. Die Völkerschlacht - Vorgeschichte, Verlauf, Folgen.
Die "Goldenen Zwanziger" waren die Blütezeit der Weimarer Republik. Sie begannen 1924 mit der Einführung der Rentenmark und wurden 1929 durch die Weltwirtschaftskrise schon wieder beendet. Wie war diese Zeit wirklich?
Nach dem Ersten Weltkrieg darf die deutsche Reichswehr weder Panzer noch Flugzeuge besitzen. Auch die Entwicklung dieser Waffen ist tabu. Abhilfe schafft eine geheime Militärkooperation mit der sowjetischen Roten Armee.
Mit Heinrich I. und Otto dem Großen sterben in Memleben zwei der bedeutendsten deutschen Herrscher. Die Otto gewidmete Memorialkirche ist einer der größten mitteldeutschen Kirchenbauten und birgt bis heute viele Rätsel.
Sachsen heißen einst die Bewohner im heutigen Nordwest-Deutschland. Doch vor 600 Jahren wandert der Name elbaufwärts ins heutige Sachsen. Woher der Name stammt, was er bedeutet und wie er nach Mitteldeutschland gelangt.
Videos zum Thema Geschichte in der ARD-Mediathek