16. - 19. Oktober 1813 Der Verlauf der Völkerschlacht in Karten

Die Völkerschlacht bei Leipzig war eine Abfolge blutiger Teilschlachten und Gefechte. Ein Überblick über den militärischen Verlauf jener vier Oktober-Tage 1813, die Napoleons Herrschaft über Europa beendeten.

Völkerschlacht 18. Oktober 1813
18. Oktober 1813: Trotz alliierter Überlegenheit halten Napoleons Truppen zunächst Probstheida im Süden und die Hallesche Vorstadt im Norden von Leipzig. Doch im Nordosten und Osten brechen die alliierten Truppen bis zum Abend mit Macht durch. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/MDR.DE
Völkerschlacht 16. Oktober 1813
16. Oktober 1813: Im Süden schlägt Napoleon den Angriff der alliierten Hauptarmee zurück und geht bei Wachau in die Offensive. Er steht kurz vor einem Sieg und fordert seine im Norden stehenden Reserven an. Doch die werden bei Möckern von den Preußen geschlagen. Bei Lindenau können die Franzosen ihr potentielles Ausfalltor nach Westen behaupten. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/MDR.DE
Völkerschlacht 17. Oktober 1813
17. Oktober 1813: Während an diesem Tage weitgehend Waffenruhe herrscht, erhalten die Alliierten von Süden und Norden weitere Verstärkungen. Napoleon zieht bis zum Abend seine Truppen enger an Leipzig heran. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/MDR.DE
Völkerschlacht 18. Oktober 1813
18. Oktober 1813: Trotz alliierter Überlegenheit halten Napoleons Truppen zunächst Probstheida im Süden und die Hallesche Vorstadt im Norden von Leipzig. Doch im Nordosten und Osten brechen die alliierten Truppen bis zum Abend mit Macht durch. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/MDR.DE
Völkerschlacht 19. Oktober 1813
19. Oktober 1813: Am Vormittag beginnt der Sturm der alliierten Truppen auf Leipzig. 30.000 Franzosen sollen den Rückzug der Hauptkräfte Napoleons decken. Da fliegt die Elsterbrücke in die Luft. Dennoch gelingt 120.000 Franzosen der Abzug aus Leipzig nach Westen. Bildrechte: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig/MDR.DE
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