Seriennotgeld als Deutschland-Erzählung

Ein 10-Pfennig-Notgeldschein aus Apolda
Waren- und Produktwerbung: Dieser Einzel-Notgeldschein aus Apolda bewirbt die am Ort hergestellten Strickwaren. Bildrechte: Kultur- und werbegeschichtliches Archiv Freiburg (kwaf)
Ein Propagandaschein einer Dreier-Notgeldserie aus Kandrzin-Pogorzelletz.
Propagandamedium: Ein antipolnischer Ein-Mark-Seriennotgeldschein aus Klodnitz-Oderhafen (heute Kłodnica), der die polnische Zerstörungswut dokumentieren soll. Bildrechte: Kultur- und werbegeschichtliches Archiv Freiburg (kwaf)
Vier Notgeldscheine einer 6er-Serie mit Ansichten der Klosterruine Paulinzella
Fremdenverkehrswerbung: Vier Scheine einer Notgeldserie mit Ansichten der Klosterruine Paulinzella bei Rudolstadt in Thüringen. Das Notgeld geht ausführlich auf die Besonderheiten des Baudenkmals ein und kommt einem modernen Kirchenführer gleich. Bildrechte: Kultur- und werbegeschichtliches Archiv Freiburg (kwaf)
Ein 10-Pfennig-Notgeldschein aus Apolda
Waren- und Produktwerbung: Dieser Einzel-Notgeldschein aus Apolda bewirbt die am Ort hergestellten Strickwaren. Bildrechte: Kultur- und werbegeschichtliches Archiv Freiburg (kwaf)
Ein Fünf-Pfennig-Schein einer 3er-Serie aus Gardelegen, mit einem Bild und Zitat von Otto Reutter bedruckt
Dokumentation deutscher Geschichte und Kultur: Die Kleinstadt Gardeleben in der Altmark schmückte ihre Notgeldscheine mit Versen des am Ort lebenden Literaten und Schon-Klassikers Otto Reutters. Bildrechte: Kultur- und werbegeschichtliches Archiv Freiburg (kwaf)
Ein Schein einer 12er-Notgeldserie aus Bitterfeld
Kaufkraft-Diskurs: Bitterfeld beschwört die ungebrochene Wirtschaftskraft seiner Region und versucht, dies mit Zahlen zu untermauern. Bildrechte: Kultur- und werbegeschichtliches Archiv Freiburg (kwaf)
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