Osteuropa

Ein Dorf packt gemeinsam an

Panzer
Zunächst wird der Panzer aus der Nähe in Augenschein genommen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Das Panzerdenkmal im Park von Beilrode. Noch ist der T-34 ein rostiger Koloss, beschmiert und baufällig. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Die Gemeinde trifft sich zum Subbotnik am Panzer. Zeitzeuge Klaus Landschreiber (zweiter von rechts) zeigt Bürgermeister Jochen Pulver (rechts im Bild) und den Helfern historische  Fotos von der Einweihung des Denkmals im April 1975. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Einheimische Unternehmen stellen Gerüst und Baumaschinen für den Arbeitseinsatz zur Verfügung. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Zunächst wird der Panzer aus der Nähe in Augenschein genommen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Dann öffnen freiwilligen Helfer den Turm. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Während oben gearbeitet wird, erzählen Zeitzeugen vom Tag, als der T-34 nach Beilrode kam. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Die Beilroder haben es geschafft: 40 Jahre nachdem der Panzer auf den Sockel gefahren und zugeschweißt worden war, ist die Luke wieder offen. Faszniert schauen die jungen Helfer in den Panzer hinein. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Dreck und Rost müssen weg ... Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Steffen Gramer entfernt die Schmierereien an der Gedenktafel des Panzers. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Auch die Gedenktafel am Sockel soll wieder gut lesbar sein. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Schmalzschnittchen und Wodka: Zünftig Essen und Trinken, wie es sich bei einem Subbotnik gehört. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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