Wie arbeiteten die Menschen in einem Volkseigenen Betrieb? Wie erlebten sie das Ende der DDR im Betrieb und wie änderte sich die Arbeit nach 1989? Unser Beispiel: der VEB Wälzlagerwerk Leipzig, auch "Kullerbude" genannt.
Die Leipziger Kirow-Werke haben eine lange Tradition. Nach 1990 schien es damit vorbei zu sein, doch "Kirow" erholte sich - allerdings auch auf Kosten der Belegschaft.
In der sozialistischen Musterstadt Eisenhüttenstadt dominiert das Eisenhüttenkombinat Ost das Leben der Menschen. Einst hatte es auch eine nicht zu unterschätzende soziale Funktion in der Stadt.
Die Leipziger Baumwollspinnerei hat in den letzten 20 Jahren eine rasante Entwicklung erlebt, ist mittlerweile weltweit als Kunstzentrum berühmt. Der Londoner "Guardian" bezeichnete sie gar als "hottest place on earth".
Aus alt mach neu - das ist das Geschäftsmodell von Anna und Krzysztof, die in einer hundert Jahre alten Textilfabrik in Łódź ein Café mit Designerladen betreiben.
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Rumänische Jugendliche nutzen ausgediente Lagerhallen als Trainingsplätze: Hier trainieren sie höchst akrobatische und abenteuerliche Übungen ...
Doku-Reihe: Orte der Arbeit 23.04.2019 | 22:05 Uhr 30.04.2019 | 22:05 Uhr 07.05.2019 | 22:05 Uhr