Auto-Modelle aus dem Osten im Wandel

Dacia-Modelle
Auch beim Pariser Autosalon 2016 war Dacia vertreten. Die Faceliftversionen der Rumänen hatten dort ihre Premiere. Bildrechte: Renault
weißer Dacia auf einer Waldlichtung
Dacia hat beim" Pariser Autosalon" eine längere Geschichte: Der Dacia 1300, schon in den Sechzigern eine Kooperation des französischen Automobilkonzerns Renault und des rumänischen Staates, wurde 1969 gleichzeitig in Bukarest und bei der Pariser Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert. In Paris trug das Fahrzeug allerdings den Namen Renault 12. Bildrechte: Dacia
Dacia-Modelle
Auch beim Pariser Autosalon 2016 war Dacia vertreten. Die Faceliftversionen der Rumänen hatten dort ihre Premiere. Bildrechte: Renault
Dacia-Modelle
Dacia hat den Logan, den Sandero und den dazugehörigen Kombi MCV überarbeitet. Bildrechte: Renault
Ein blauer Skoda 120 fährt durch eine Stadt
Seit 125 Jahren produziert Skoda Autos. So wie auf dem Bild kannte man den Skoda vor der Wende. Die Übernahme durch VW brachte dem Traditionsunternehmen modernstes technisches Know-how. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Skoda
2016 verkaufte Skoda fast eine Million Autos, so viele, wie nie zuvor. Damit hat sich der Hersteller fest auf dem gesamteuropäischen Markt etabliert, denn der Skoda hat sich ganz schön gemausert: Beim Pariser Autosalon 2016 zeigte Skoda seinen neuen Kodiaq. Anfang 2017 kam dieser mit optional sieben Sitzen auf den Markt. Bildrechte: Skoda
Skoda
Der Skoda Kodiaq hat einen automatisch ausfahrende Türkantenschutz, der 90 Prozent aller Lackschäden beim Öffnen in Parklücken verhindern soll. Bildrechte: Skoda
Ein weißer Lada Kombi
Ab 1970 lief der Lada als Lizenzproduktion des FIAT 124 vom Band. Der robuste Lada galt als der "Mercedes des Ostens". Trotz kleinerer kosmetischer Korrekturen fuhr der Lada fast unverändert bis in die achtziger Jahre. Der Lada-Hersteller "Avtovaz" hat es über die Wende geschafft. Heute ist er sogar der größte Autohersteller Russlands. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Russo Baltique auf Hannover Messe 2013
Dieses "Schnäppchen" ist von Russo Baltique - die Marke, die einst den Hof des russischen Zaren mit Automobilen versorgte. Der Stückpreis wurde für 1,8 Millionen Dollar gefertigt. Bildrechte: MDR/Denis Kliewer
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