14 Millionen Euro Falschgeld

Plovdiv
Bulgarien gilt als Mekka der Falschgeld-Drucker. Die Werkstätten verfügen über modernste Technik und werden, so vermuten Ermittler, von hochgestellten Politikern und Polizisten gedeckt. Bildrechte: Bulgarisches Innenministerium
Taucher am Seeufer
In einem Stausee bei Plovdiv fanden Ermittler der bulgarischen Staatssicherheit Ende Oktober 2016 Falschgeld in Höhe von 14 Millionen Euro. Bildrechte: Staatsanwaltschaft Plovdiv.
Ein Bündel Kleidung liegt am Ufer eines Sees.
Das Geld war in kleinen Plastiktüten wasserdicht verpackt. Bildrechte: Staatsanwaltschaft Plovdiv
Zwei Mülltüten liegen am See.
Warum das Geld in der Staumauer des Sees versteckt wurde, ist den Ermittlern noch rätselhaft. Vermutlich liegen die Scheine hier schon viele Jahre. Sie sollten altern, um gebraucht auszusehen. Bildrechte: Staatsanwaltschaft Sofia
Fünfhundert-Euro Schein
14 Millionen Euro in 500-Euro-Scheinen. Bildrechte: Staatsanwaltschaft Plovdiv
Haus in Tatarov
In diesem Haus in dem kleinen Dorf Tatarov lebte einer der mutmaßlichen Geldfälscher. Bildrechte: Lilia Kostova
Mann steht vor Gericht
Atanas Angelov, ein ehemaliger LKW-Fahrer, gilt der Staatsanwaltschaft in Plovdiv als der Hauptverdächtige. Dabei ist er vermutlich nur ein Strohmann. Im Gefängnis sitzt er gleichwohl. Bildrechte: Natasha Maneva
Zwei Polizisten und mehrere Geldscheine.
Die Staatsanwaltschaft in Plovdiv präsentierte Tage nach ihrem Coup den Fund der Öffentlichkeit: Neben dem Falschgeld auch etliche Sturmgewehre. Bildrechte: Staatsanwaltschaft Sofia
Eine Pressekonferenz
Die Staatsanwaltschaft rühmte sich ihres großen Fundes. Immerhin gilt das Aufspüren der 14 Millionen Euro als der größte Falschgeld-Fund in der Geschichte Bulgariens. Bildrechte: Natasha Manova
Geldscheine liegen auf einem Tisch.
Die Qualität der Scheine sei hervorragend, attestierten die Ermittler. "9,7 Punkte" gaben sie den falschen Euro-Banknoten. Bildrechte: Natasha Manova
Plovdiv
Bulgarien gilt als Mekka der Falschgeld-Drucker. Die Werkstätten verfügen über modernste Technik und werden, so vermuten Ermittler, von hochgestellten Politikern und Polizisten gedeckt. Bildrechte: Bulgarisches Innenministerium
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