Osteuropa

Baikal-Limo statt Coca Cola

Eine Colaflsche auf einem Tisch
Die Cola aus der ehemaligen Tschechoslowakei ist aber nicht die einzige Kampfansage gegen Coca Cola, die überlebt hat. Die Nachfolge der sowjetischen Baikal-Limonade, die auch "Stalin-Cola" genannt wurde, heißt Wostok. Das Rezept beruht auf der Originalrezeptur der Baikal-Limonade, sagt der Gründer Joris van Velzen, Eigentümer der Baikal GmbH. Bildrechte: Wostok
Eine Colaflsche auf einem Tisch
Die Cola aus der ehemaligen Tschechoslowakei ist aber nicht die einzige Kampfansage gegen Coca Cola, die überlebt hat. Die Nachfolge der sowjetischen Baikal-Limonade, die auch "Stalin-Cola" genannt wurde, heißt Wostok. Das Rezept beruht auf der Originalrezeptur der Baikal-Limonade, sagt der Gründer Joris van Velzen, Eigentümer der Baikal GmbH. Bildrechte: Wostok
Viele Cola-Flaschen nebeneinander
Die Produktionsräume in einer Apfelwein-Kelterei in Hessen versprühen Sowjetnostalgie. Das Etikett zeigt sowjetische Kolchos-Arbeiter. Ein Kunstprojekt für den Niederländer van Jelzen, der als Fotograf in Moskau lebte. Bildrechte: Wostok
Ein Mann mit Laptop auf dem Schoß sitzt in einer Lagerhalle
Dann kam ihm die Idee zur Limo. Vom ehemaligen Leiter der Baikal-Brauerei besorgte er das Rezept, zog nach Berlin und gründete die Firma. Mittlerweile liefert er 15.000 Flaschen pro Monat aus. Bildrechte: Wostok
Dosen mit Energy Drink
Noch ein kleiner Zusatz-Kick: Nicht nur Coca Cola inspiriert im Osten zu neuen Getränken. Die Kampfansage an den angeblichen wachmachenden Energydrink heißt in Russland Sova. Während Red Bull im Werbespruch Flügel verleihen soll, hat der russische Drink zumindest welche – "Sova" heißt Eule. Nach dem Trinken scheint man also eine Nachteule zu werden. (Über dieses Thema berichtete MDR AKTUELL auch im TV: 11.10.2012 | 19:30 Uhr.) Bildrechte: Verfügbar für Kunden mit Rechnungsadresse in Deutschland. | Artyom Geodakyan
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Viele Cola-Flaschen nebeneinander
Die Produktionsräume in einer Apfelwein-Kelterei in Hessen versprühen Sowjetnostalgie. Das Etikett zeigt russische Kolchosarbeiter. Ein Kunstprojekt für den Niederländer van Jelzen, der als Fotograf in Moskau lebte. Bildrechte: Wostok