Nicht zu übersehen Ukraine: Städte in blau-gelb

Graffiti
In der Ukraine strotzen die Straßen vor ukrainischen Symbolen – angestoßen von einem neuen Nationalstolz durch die Maidan-Revolution 2013. Bis heute hält der Trend an. Auch wenn die einst frischen Farben wie dieses "Ich liebe die Ukraine" auf einer Brücke langsam verblassen. Bildrechte: Anja Datan-Grajewski
Graffiti
In der Ukraine strotzen die Straßen vor ukrainischen Symbolen – angestoßen von einem neuen Nationalstolz durch die Maidan-Revolution 2013. Bis heute hält der Trend an. Auch wenn die einst frischen Farben wie dieses "Ich liebe die Ukraine" auf einer Brücke langsam verblassen. Bildrechte: Anja Datan-Grajewski
Blaugelbe Flagge in einem Fenster
Die Ukraine existiert als Nationalstaat erst seit dem 20. Jahrhundert. Ihre Flagge mit der blau-gelben Farbkombination gehört aber zu einer der ältesten Europas: Sie ist auf ein Fürstentumwappen (damals Goldener Löwe im blauen Feld) zurückzuführen. Bildrechte: Anja Datan-Grajewski
Gelbe Silhouette eines Kosaken auf blauem Hintergrund auf einer Säule
Dieses Foto entstand in der südukrainischen Industriestadt Saporischschja. Nur ein paar Kilometer außerhalb des Zentrums liegt das Kosaken-Freilichtmuseum auf der Dnepr-Insel "Chortyzja". Ein Schulausflug nach "Chortyzja" gehört zum Pflichtbesuch vieler Schulen. Viele Ukrainer besinnen sich wieder auf die Tradition der Kosaken. Bildrechte: Anja Datan-Grajewski
Serviettenhalter
Selbst Details wie Servietten findet man häufig in den Nationalfarben. Bildrechte: Anja Datan-Grajewski
Zentrum Saporischschja
Der blau-gelbe Nationalstolz ist überall zu entdecken: Ob beim Warten auf den Bus.... Bildrechte: Anja Datan-Grajewski
Menschen und Tauben auf einem Platz
...oder beim Tauben beobachten, hier vor einem Metroeingang im Norden der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Bildrechte: Anja Datan-Grajewski
Bahnhof Saporischschja
Blau und Gelb, die Farben der ukrainischen Flagge, im öffentlichen Raum kann man ihnen kaum "entkommen". (Über dieses Thema berichtete der MDR im TV am 24.08.2018, 19.30 Uhr) Bildrechte: Anja Datan-Grajewski
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