Kaliningrad - 8 Dinge, die nicht im Reiseführer stehen

Feuerwerk am Küstenort Selenogradsk
Los geht's mit einem Knall! Direkt am Kaliningrader Ostseestrand gibt es jedes Jahr ein kostenloses Feuerwerk-Spektakel. Und das sogar einen ganzen Monat lang. Acht Nationen treten bei den "Fireworks-Championships“ gegeneinander an. Bildrechte: Valeriy Pritchenko
Feuerwerk am Küstenort Selenogradsk
Los geht's mit einem Knall! Direkt am Kaliningrader Ostseestrand gibt es jedes Jahr ein kostenloses Feuerwerk-Spektakel. Und das sogar einen ganzen Monat lang. Acht Nationen treten bei den "Fireworks-Championships“ gegeneinander an. Bildrechte: Valeriy Pritchenko
Feuerwerk am Küstenort Selenogradsk
Laut Veranstalter strömen etwa 200.000 Besucher in den Küstenort Selenogradsk (deutsch Cranz). Von Kaliningrads Zentrum sind es mit dem Zug etwa vierzig Minuten bis zur bunten Show. Bildrechte: Valeriy Pritchenko
Menschen an einer Bar.
Noch ein Geheimtipp: Das war früher ein öffentliches Toilettenhäuschen. Heute ist "Ulitsy" (übersetzt Straßen) wohl einer der angesagtesten und kleinsten Clubs der Stadt. Er ist Wohnzimmer groß und liegt direkt gegenüber des Kalingrader Regierungssitzes. Gefeiert wird hier bis zur Sperrstunde um vier – manchmal auch länger. Bildrechte: Leonid Shramko
Bierzapfanlage
Und vor der Party? Da heißt es: Bier statt Wodka. In speziellen Bierläden lassen sich die Russen ihr Lieblingsbier frisch vom Fass zapfen. Abgefüllt in braunen Plastikflaschen unterschiedlicher Größe, ist das frische Bier eine Woche im Kühlschrank oder zwei Tage nach dem ersten Schluck haltbar. Wodka hingegen hält länger, ist aber eher was für "Erwachsene". Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Werbung für WM 2018 am Museum der Weltmeere
2018 ist Fußball-WM in Russland - und damit auch in Kaliningrad. Bildrechte: MDR/Marius Emsel
Restaurierung für WM 2018
Für die WM putzt sich die Stadt heraus. So werden die Häuser auf der Hauptstraße Leninskij renoviert und bekommen ein neues Gesicht – allerdings nur von außen. Das befürworten nicht alle Kaliningrader, er allerdings schon:... Bildrechte: MDR/Marius Emsel
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