Bauern ohne Land in Dorotcaia

Dorotcaia
Die landwirtschaftliche Kooperative im moldawischen Dorotcaia kann rund 90 Prozent ihrer Ackerflächen immer wieder nicht bewirtschaften. Die jüngste Blockade dauert seit 2013 an. Inzwischen droht der Bauerngemeinschaft die Pleite. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Dorotcaia
Unsere Ostblogger-Truppe besucht auf ihrer Reise zu Putins Nachbarn auch Dorotcaia, ein Dorf in Moldawien an der Grenze zur nicht anerkannten Republik Transnistrien. Den Bauern dort droht der Konkurs, weil ihre Felder "drüben" in Transnistrien liegen und nicht mehr bestellt werden dürfen. Bildrechte: MDR/Markus Schickel
Dorotcaia
Die landwirtschaftliche Kooperative im moldawischen Dorotcaia kann rund 90 Prozent ihrer Ackerflächen immer wieder nicht bewirtschaften. Die jüngste Blockade dauert seit 2013 an. Inzwischen droht der Bauerngemeinschaft die Pleite. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Dorotcaia
Das Agrarland diesseits des Dnjestr und damit auf Moldawiens Seite reicht gerade, um die Bauern selbst zu ernähren. Wenn Gäste aus Deutschland kommen, wird natürlich trotzdem aufgetischt. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Vera Semionov, Chefin der LPG von Dorotcaia in Moldavien
Vera Semionov ist die Chefin der Kooperative im moldawischen Dorotcaia und als solche eine Königin ohne Land. Sie berichtet, dass es den Bauern immer schlechter geht, das Futter für die Schweine bald aufgebraucht ist. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Dorotcaia
Nicht nur das Land der Dorotcaiar Bauern liegt brach, auch der Fuhrpark der moldawischen Kooperative kann nicht genutzt werden. Wer kommt schon mit einem Traktor oder LKW über die grüne Grenze? An den transnistrischen Kontrollposten ist kein Vorbeikommen. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Vera Semionov, Chefin der LPG von Dorotcaia in Moldavien
Kameramann Markus Zergiebel ist auch inmitten des "Fuhrparks" der Kooperative im moldawischen Dorotcaia auf der Suche nach der besten Einstellung. Die Fahrzeuge stammen zum großen Teil noch aus Sowjetzeiten, verrosten nun aber, weil sie nicht genutzt werden. Bildrechte: MDR/Markus Schickel
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