Illegale Müllentsorgung in der Wendezeit

Inmitten von Sperrmüll in Altglienicke steht ein ausgeplünderter Wartburg.
Hatte das Hausmüllaufkommen der DDR-Bürger 1988 noch bei etwa 180 kg pro Kopf gelegen, schnellte es 1990 rasant auf das Niveau der alten Bundesrepublik hoch, das etwa beim Doppelten lag. Hinzu kamen noch die enormen Mengen an Verpackungsmüll der neuentstandenen Supermärkte und Warenhäuser. Bildrechte: picture alliance/dpa | Bernd Settnik
Inmitten von Sperrmüll in Altglienicke steht ein ausgeplünderter Wartburg.
Hatte das Hausmüllaufkommen der DDR-Bürger 1988 noch bei etwa 180 kg pro Kopf gelegen, schnellte es 1990 rasant auf das Niveau der alten Bundesrepublik hoch, das etwa beim Doppelten lag. Hinzu kamen noch die enormen Mengen an Verpackungsmüll der neuentstandenen Supermärkte und Warenhäuser. Bildrechte: picture alliance/dpa | Bernd Settnik
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