Unberührte Natur, so weit das Auge reicht. 70 Prozent des Nationalparks sind für Touristen gesperrt.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Bieszczady-Nationalpark im äußersten Südosten Polens ist eine der unberührtesten Landschaften Europas. Bildrechte: IMAGO
Unberührte Natur, so weit das Auge reicht. 70 Prozent des Nationalparks sind für Touristen gesperrt.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Mit seinen 292 Quadratkilometern ist der Bieszczady-Nationalpark im Vergleich zu anderen europäischen Nationalparks zwar nur ein Zwerg, aber dafür ist er ein außergewöhnlicher Zwerg, meint Tomasz Winnicki, der stellvertretende Direktor. Die Natur ist sich nämlich weitgehend selbst überlassen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Das stählerne Kreuz auf dem 1.346 Meter hohen Gipfel des Tarnica.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Umweltbiologe Bartek Pita studiert das Verhalten der Wölfe im Nationalpark. Dafür benutzt er auch Kameras, sogenannte Fotofallen, die er längs der Wolfspfade an Bäumen anbringt. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
1947 waren die Bewohner der Gegend zwangsumgesiedelt worden. Man hatte sie verdächtigt, mit ukrainischen Freischärlern zu sympathisieren. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Nicht nur felsige Gipfel gibt es im Nationalpark, sondern auch dichte ursprüngliche Wälder. Seit 1993 trägt der Park den Titel UNESCO-Biosphärenreservat. Bildrechte: IMAGO
Der steinige Pfad auf den Tarnica, die höchste Erhebung im Bieszczady-Nationalpark.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK