Der Lette Pauls Irbins würde für eine Mission zum Mars nicht nur seinen Job als Unternehmensberater aufgeben, sondern sein Leben. Denn ein Rückfahrtticket vom Mars gibt es nicht.
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Wladimir Komarow war der erste Kosmonaut, der bei seiner Rückkehr tödlich verunglückte. Er starb, weil die Sowjets unter Zeitdruck eine unausgereifte Sojus ins All schickten, um möglichst die ersten auf dem Mond zu sein.
1988 flog sie zum einzigen Mal: die russische Raumfähre "Buran" - das Gegenstück zum amerikanischen Space-Shuttle. Ins All geschossen mit der stärksten Rakete, die je gebaut wurde.
Die heutige russische Raumfahrt hat eine lange Tradition. Bei dem Großprojekt waren schon zu Sowjetzeiten mehrere Sowjetrepubliken involviert. Strukturen, die bis heute überlebt haben.
Juri Gagarins Weltraumflug 1961 löste eine ungeheure Euphorie aus. Das kosmische Zeitalter sei angebrochen, hieß es damals, und Kinder träumten davon, später Kosmonauten zu werden. Am 27. März 1968 verunglückte der Held.
Als erster Deutscher flog Sigmund Jähn 1978 ins All. Der DDR-Mann war in der UdSSR ausgebildet worden. Er landete am 26. August 1978 auf der Raumstation Saljut 6.
Der Weltraumflug Juri Gagarins 1961 löste eine ungeheure Euphorie aus. Das kosmische Zeitalter sei angebrochen, hieß es damals, und Kinder träumten davon, später Kosmonauten zu werden. Lesen Sie hier mehr darüber.
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Am 18. Oktober 1963 besuchten Juri Gagarin und Valentina "Walja" Tereschkowa auf Einladung Walter Ulbrichts die DDR. Die sowjetischen "Himmelsgeschwister" wurden begeistert empfangen.
Ex-Astronaut Thomas Reiter, Direktor bei der Europäischen Weltraumagentur ESA, über die Zusammenarbeit mit den russischen Kollegen.
Russland will von seinem neuen Weltraumbahnhof Wostotschny aus nach Mond und Mars greifen. Ob das gelingt? Schließlich fehlt es den Russen an Geld.
Das Kosmodrom Wostotschny gehört zu Präsident Putins Lieblingsprojekten. Doch nach sechs Jahren Bauzeit leidet der neue nationale Weltraumbahnhof unter Korruptionsskandalen und der allgemeinen Wirtschaftskrise im Land.
In den USA werden schon bald private Unternehmen als Dienstleister für die NASA in Erscheinung treten. Russland setzt dagegen weiter auf eine rein staatlich finanzierte Raumfahrt. Ein Modell mit Zukunft?
Tasillo Römisch ist mit seiner Leidenschaft ein Unikum. Er pflegt enge Kontakte zu Raumfahrern aus aller Welt, besitzt die weltgrößte Raumfahrt-Sammlung. Er weiß bestens Bescheid über Weltraumbegeisterung.
Zwölf amerikanische Astronauten waren schon auf dem Mond - alles Männer. Eine Moskauer Raumfahrtärztin will die erste Kosmonautin auf dem Mond werden.
Vater und Tochter flüchten in Chiara Grabmayrs Film (HFF München) vor dem Krieg. Damit der lange Weg erträglich wird, erzählt der Vater, sie reisten gemeinsam zum Mond.
Der Sputnik-Schock | 07.07.2019 | 22:30 Uhr