Besuch in der weißrussischen Provinz

Ein alter
Auch Weißrussen scheinen "deutsche Wertarbeit" zu lieben. Auf die Motorhaube des alten Traktors hat jemand mit Kreide spaßenshalber "BMW" geschrieben. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Ein Mann spricht mit einer alten Frau
Die alte Frau meint: Ohne Lukaschenko gebe es hier ähnliche Situation wie in der Ukraine, nämlich Krieg. Und das könne keiner wollen. Sie bekäme regelmäßig Rente und könne sich Essen kaufen, mehr bräuchte man schließlich zum Leben nicht. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Ein alter
Auch Weißrussen scheinen "deutsche Wertarbeit" zu lieben. Auf die Motorhaube des alten Traktors hat jemand mit Kreide spaßenshalber "BMW" geschrieben. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Ein Straße in einem russischen Dorf
Als wäre die Zeit stehen geblieben: Eine Dorfstraße mit typischen Holzhäusern. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Ein russisches Dorf
Ostblogger Danko Handrick und sein Team sind aufs Land gefahren. Dort wohnen die viele Stammwähler von Präsident Lukaschenko. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Ein Schild mit der Aufschrift "Post" auf russisch hängt an einem Metallzaun
Die Post war noch nicht da. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
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Ein Mann spricht mit einer alten Frau
Die alte Frau meint: Ohne Lukaschenko gebe es hier ähnliche Situation wie in der Ukraine, nämlich Krieg. Und das könne keiner wollen. Sie bekäme regelmäßig Rente und könne sich Essen kaufen, mehr bräuchte man schließlich zum Leben nicht. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel