Ein Grenzschild auf der Westseite der Eckertalsperre verweist bis heute auf die Teilung.Bildrechte: MDR/Götz Walter
Die Eckertalsperre wurde Ende der 1930er Jahre in den Harz geklotzt, um u.a. Wolfsburg und Braunschweig mit Trinkwasser zu versorgen. Bildrechte: MDR/Ines Klein
In den 1960er Jahren teilte die Grenzziehung Staumauer und Wasser in zwei Hälften, in Ost und West.Bildrechte: MDR/Ines Klein
Der heutige Talsperrenmeister Harald Juch (links) mit Helmut Pape, der bis 1990 Chef der Talsperren im Ostharz war. Bildrechte: MDR/Ines Klein
Die Eckertalsperre war als einzige Talsperre geteilt durch die innerdeutsche Grenze, die mitten durch See und Mauer verlief.Bildrechte: MDR/Ines Klein
Auch im Inneren der Staumauer war die Grenze gekennzeichnet.Bildrechte: MDR/Ines Klein
Ein Grenzschild auf der Westseite der Eckertalsperre verweist bis heute auf die Teilung.Bildrechte: MDR/Götz Walter
Während sich Grenzer hier früher schwer bewaffnet gegenüber standen, kann man die Staumauer heute bei einem Rundgang besuchen. Dafür sind bis zu 60 Höhenmeter zurückzulegen.Bildrechte: MDR/Ines Klein