Folge 612: Offene Wunden

Oberschwester Ingrid (Jutta Kammann, re.) hat eine Schwester (Komparsin, li.) gebeten, sich um den kleinen Tim (Finn Graul, mi.) zu kümmern, während seine Mutter untersucht wird. Dabei fällt Ingrid auf, dass Tim unverhältnismäßig oft hustet.
Oberschwester Ingrid hat eine Schwester gebeten, sich um den kleinen Tim zu kümmern, während seine Mutter untersucht wird. Dabei fällt Ingrid auf, dass Tim unverhältnismäßig oft hustet. Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Oberschwester Ingrid (Jutta Kammann, re.) hat eine Schwester (Komparsin, li.) gebeten, sich um den kleinen Tim (Finn Graul, mi.) zu kümmern, während seine Mutter untersucht wird. Dabei fällt Ingrid auf, dass Tim unverhältnismäßig oft hustet.
Oberschwester Ingrid hat eine Schwester gebeten, sich um den kleinen Tim zu kümmern, während seine Mutter untersucht wird. Dabei fällt Ingrid auf, dass Tim unverhältnismäßig oft hustet. Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Sabine Schraders (Anne Werner, re.) Elle ist gebrochen und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, li.) sagt ihr, dass sie ein paar Tage in der Sachsenklinik bleiben muss. Ihre Mutter Renate (Irene Rindje, mi.) bietet an, sich so lange um Sabines kleinen Sohn Tim zu kümmern - doch nicht, ohne zu erwähnen, dass sie Tim generell viel zu selten sieht. Man merkt den beiden an, dass ihr Verhältnis nicht das Beste ist.
Sabine Schraders Elle ist gebrochen und Dr. Roland Heilmann sagt ihr, dass sie ein paar Tage in der Sachsenklinik bleiben muss. Ihre Mutter Renate bietet an, sich so lange um Sabines kleinen Sohn Tim zu kümmern - doch nicht, ohne zu erwähnen, dass sie Tim generell viel zu selten sieht. Man merkt den beiden an, dass ihr Verhältnis nicht das Beste ist. Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Sabine Schraders (Anne Werner, re.) Elle ist gebrochen und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, li.) sagt ihr, dass sie ein paar Tage in der Sachsenklinik bleiben muss. Ihre Mutter Renate (Irene Rindje, mi.) bietet an, sich so lange um Sabines kleinen Sohn Tim zu kümmern - doch nicht, ohne zu erwähnen, dass sie Tim generell viel zu selten sieht. Man merkt den beiden an, dass ihr Verhältnis nicht das Beste ist.
Renate Schrader hat bei ihrer Tochter Sabine zahllose Schmerzmittel gefunden. Einen triftigen Grund, warum Sabine die Medikamente nimmt, gibt es für Renate nicht. Also spricht sie ihre Tochter auf ihre Sorge an, sie könne tablettensüchtig sein. Außerdem könne das der Grund dafür sein, dass Sabine mit der Erziehung ihres Sohnes Tim anscheinend überfordert ist und auch dafür, dass ihre Beziehung mit Tims Vater in die Brüche gegangen ist. Da sich Sabine von ihrer Mutter ständig missverstanden fühlt, hat sie ihr nichts von den Gewalttätigkeiten ihres Ex-Freundes erzählt. Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Sabine Schrader (Anne Werner, li.) zweifelt nun auch selbst an ihren Qualitäten als Mutter: Ihr Sohn, für den sie zu wenig Zeit hat, muss wegen einer Unachtsamkeit operiert werden, sie ist ständig unkonzentriert, überfordert und vergesslich. Oberschwester Ingrid (Jutta Kammann, li.) weiß, dass Sabines Ex-Freund sie geschlagen hat und ahnt wie schwierig es für sie nun als alleinerziehende Mutter ist. Ingrid versucht ihr aber auch klar zu machen, dass ihre Mutter anders reagieren würde, wenn sie den wahren Grund für Sabines Trennung kennen würde.
Renate Schrader kann und will ihrer Tochter Sabine nicht glauben, dass ihr "netter und reizender" Ex-Freund Henning sie geschlagen hat. Oberschwester Ingrid, die damals bei Sabines Behandlung dabei war, rät Renate, ihre Tochter ernst zu nehmen und dringend noch einmal mit ihr zu reden. Mehr darf Ingrid nicht sagen, ohne die Schweigepflicht zu verletzen. Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Oberschwester Ingrid (Jutta Kammann, re.) hat eine Schwester (Komparsin, li.) gebeten, sich um den kleinen Tim (Finn Graul, mi.) zu kümmern, während seine Mutter untersucht wird. Dabei fällt Ingrid auf, dass Tim unverhältnismäßig oft hustet.
Sabine Schrader zweifelt nun auch selbst an ihren Qualitäten als Mutter: Ihr Sohn, für den sie zu wenig Zeit hat, muss wegen einer Unachtsamkeit operiert werden, sie ist ständig unkonzentriert, überfordert und vergesslich. Oberschwester Ingrid Kammann weiß, dass Sabines Ex-Freund sie geschlagen hat, und ahnt wie schwierig es für sie nun als alleinerziehende Mutter ist. Ingrid versucht ihr aber auch klar zu machen, dass ihre Mutter anders reagieren würde, wenn sie den wahren Grund für Sabines Trennung kennen würde. Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Der Kontakt zwischen Schwester Arzu (Arzu Bazman) und ihrem Mann Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) beschränkt sich momentan auf organisatorische Belange der Betreuung ihres Sohnes Oskar. Philipp kann ihr einfach nicht verzeihen, dass Arzu ihn mit seinem Kollegen Niklas Ahrend (Roy Peter Link, hinten) betrogen hat.
Der Kontakt zwischen Schwester Arzu und ihrem Mann Dr. Philipp Brentano beschränkt sich momentan auf organisatorische Belange der Betreuung ihres Sohnes Oskar. Philipp kann ihr einfach nicht verzeihen, dass Arzu ihn mit seinem Kollegen Niklas Ahrend betrogen hat. Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) schlägt ihrem Halbbruder Dr. Niklas Ahrend (Roy Peter Link) vor, die Klinik zu wechseln. Niklas ist seit Monaten in die mit seinem Kollegen Dr. Brentano verheiratete Schwester Arzu verliebt. Doch Niklas kann und will Arzu nicht aufgeben.
Dr. Kathrin Globisch schlägt ihrem Halbbruder Dr. Niklas Ahrend vor, die Klinik zu wechseln. Niklas ist seit Monaten in die mit seinem Kollegen Dr. Brentano verheiratete Schwester Arzu verliebt. Doch Niklas kann und will Arzu nicht aufgeben. Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
Die Sachsenklinik ist durch Vera Baders Machenschaften in einer finanziellen Notlage. Barbara Grigoleit hat deshalb auf den teuren Computerfachmann verzichtet und ein gefordertes Computerupdate selbst durchgeführt. Leider ist dadurch jedoch das gesamte Klinik-Netzwerk zum Erliegen gekommen und Prof. Simoni (Dieter Bellmann) kommt an einen Förderantrag, der der Klinik möglicherweise den Kopf retten kann, nicht mehr ran.
Die Sachsenklinik ist durch Vera Baders Machenschaften in einer finanziellen Notlage. Barbara Grigoleit hat deshalb auf den teuren Computerfachmann verzichtet und ein gefordertes Computerupdate selbst durchgeführt. Leider ist dadurch jedoch das gesamte Klinik-Netzwerk zum Erliegen gekommen und Prof. Simoni kommt an einen Förderantrag, der der Klinik möglicherweise den Kopf retten kann, nicht mehr ran. Bildrechte: MDR/Saxonia/Wernicke
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