Waltraud Mansfeld wird mit einer schmerzenden Schulter in die Sachsenklinik eingeliefert. Oberschwester Ingrid und Prof. Simoni kennen die verwitwete Frau vom Golfplatz.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Waltraud Mansfeld wird mit einer schmerzenden Schulter in die Sachsenklinik eingeliefert. Oberschwester Ingrid und Prof. Simoni kennen die verwitwete Frau vom Golfplatz.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Waltraud Mansfeld erzählt Barbara Grigoleit, dass sie vor anderthalb Jahren ein Verhältnis mit Gerald Fresemann hatte und er sich als Heiratsschwindler entpuppt hat. Oberschwester Ingrid beobachtet die beiden besorgt.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Barbara erzählt Gerald Fresemann von ihrer Begegnung mit Waltraud Mansfeld. Gerald streitet das Verhältnis zu Waltraut zunächst ab, was Barbara als großen Vertrauensbruch sieht.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Waltraut Mansfeld leidet an einer Hormonstörung. Das erklärt ihre mal aufbrausende, mal liebenswerte Art. Sie entschuldigt sich bei Gerald Fresemann für ihr Verhalten und wünscht ihm viel Glück mit Barbara.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Arzu und Philipp haben es schwer, mit ihrer Trauer umzugehen. Beide reden aneinander vorbei und verletzen sich nur gegenseitig.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Freddy versucht Philipp aufzumuntern und schlägt ihm vor, eine Wildwasserbahn auszuprobieren. Philipp kann zunächst abschalten. Doch dann erzählt ihm Freddy von seiner Vorfreude auf das Baby von Kathrin Globisch.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Philipp macht Arzu klar, dass auch er es schwer hat in seiner Trauer um Stella. Als er wütend den Raum verlässt, schaut Arzu ihm mit Tränen in den Augen nach.Bildrechte: MDR/Krajewsky
Arzu wird klar, dass nicht nur sie um ihre Tochter Stella trauert. Bei einem Versöhnungsgespräch fallen sich Arzu und Philipp nach langer Zeit wieder in die Arme. Ist das der Neubeginn ihrer Ehe?Bildrechte: MDR/Krajewsky
Oberschwester Ingrid tröstet Schwester Yvonne, die sich entschieden hat, ihren Pflegesohn Bruno seiner leiblichen Mutter zu überlassen. So sehr es auch schmerzt: Sie weiß, dass es das Beste für Bruno ist.Bildrechte: MDR/Krajewsky
