Während der Schuster Klaus fleißig arbeitet, sitzt sein jammernder Bruder Franz, genannt der Pechvogel, nur faul herum und kümmert sich auch nicht um das Essen.Bildrechte: PROGRESS Film-Verleih/Roland Dressel
Während der Schuster Klaus fleißig arbeitet, sitzt sein jammernder Bruder Franz, genannt der Pechvogel, nur faul herum und kümmert sich auch nicht um das Essen.Bildrechte: PROGRESS Film-Verleih/Roland Dressel
Zum Lohn für eine gute Tat findet der Schusterjunge Klaus beim Holzhacken im Walde eine goldene Gans. Sie hat eine merkwürdige Eigenschaft: Jeder, der sie berührt, bleibt an ihr hängen. Die neugierige Lies und die alles besser wissende Gret, die Töchter des Wirts, überzeugen sich als Erste von der Echtheit des goldenen Gefieders.Bildrechte: PROGRESS Film-Verleih/Roland Dressel
Wirtstochter Lies fragt den Schuster Klaus in einem Wortschwall ohne Atempause: "Sag mir doch, dir gehört die goldene Gans, woher hast du sie? Ist die wirklich ganz aus Gold? Jede Feder, alles aus Gold, nein sag mir doch, bist du stumm?"Bildrechte: PROGRESS Film-Verleih/Roland Dressel
Der Wirt interessiert sich sehr für die Goldene Gans des Schusters Klaus. Zu gern hätte er wenigstens eine goldene Feder. Dabei ignoriert er, dass seine beiden Töchter, die schwarzhaarige Gret und die rothaarige Lies, nun wegen ihrer Neugier an der Goldenen Gans festkleben. Bildrechte: PROGRESS Film-Verleih/Roland Dressel
Der habgierige Wirt mit seinen neugierigen Töchtern Gret und Lies kleben an der Goldenen Gans fest und müssen dem Schuster Klaus ins Schloss zur traurigen Königstochter folgen. Denn zu ihr will Klaus. Sie ist eine gar traurige Prinzessin, die bisher zu allen Späßen nicht einmal gelächelt hat. Deshalb hatte der König versprochen, seine Tochter dem zur Frau zu geben, der diesen Bann brechen würde. Bildrechte: PROGRESS Film-Verleih/Roland Dressel
Prinz Störenfried und seine Ritterbande wollen auch zur traurigen Königstochter. Sie sind auf der Durchreise ins Schloss und wollen die Königstochter gewaltsam entführen, um sich das Königreich anzueignen. Schuster Klaus und die beiden Töchter des Wirts Lies und Gret sind gekommen, um zu helfen.Bildrechte: PROGRESS Film-Verleih/Roland Dressel
Schuster Klaus will die Bande um Prinz Störenfried und Raufbold an ihrem Plan, das Königsschloss zu überfallen und die Prinzessin zu entführen, hindern. Deshalb will er sie in den Wirtskeller mit kostbarem Wein locken und einsperren.Bildrechte: PROGRESS Film-Verleih/Roland Dressel
Angeführt vom Schuster Klaus, den Wirtstöchtern Lies und Gret sowie deren Vater, dem Wirt und den Musikanten, erreicht die illustre Truppe das Königsschloss - fest entschlossen, die Königstochter zum Lachen zu bringen. Doch der Hauptmann des Königs will sie nicht durchlassen und wegen Ruhestörung und Landesfriedensbruch einsperren. Da meint der Schuster Klaus: "Platz gemacht, Herr Hauptmann, wer nicht festkleben will, macht Platz für uns!"Bildrechte: PROGRESS Film-Verleih/Roland Dressel
Der König, die traurige Prinzessin und der Hofgelehrte beobachten die Ankunft der lustigen Truppe um die Goldene Gans. Der Hofgelehrte: "Dreimal perplex!" Nun bricht die Prinzessin in herzliches Lachen aus. Doch der König ist nicht gewillt, sein Versprechen zu halten, denn ein Schusterjunge als Schwiegersohn will ihm gar nicht gefallen. Bildrechte: PROGRESS Film-Verleih/Roland Dressel
Der Schuster Klaus muss nun noch zwei Aufgaben erfüllen, um die Prinzessin zur Frau zu bekommen. Zusammen mit der Menschenschlange, die an der Goldenen Gans festklebt, zieht Klaus mit einem Flaschenzug den königlichen Schatz in den ersten Stock des Schlosses. Nun muss er noch den Prinzen Störenfried in die Flucht jagen, um ans Ziel zu gelangen...Bildrechte: PROGRESS Film-Verleih/Roland Dressel